Klassenfahrt 8

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Klassenfahrt 8Pub CrawlerIch war noch den ganzen Nachmittag sauer, weil sie mich vor Mathes Mama in so eine Lage gebracht hatten. Ich hatte die Mitte der Lounge in eine Pfütze verwandelt und es war mir einfach oberpeinlich. Das war für mich fast so, als hätten sie es mit mir in der Klasse gemacht oder noch schlimmer, unter den Augen meines Vaters.Da half es auch nicht, dass Mercedes sich bedankte, weil sie genau diesen aufgegeilten Gesichtsausdruck bei uns gewünscht hatte. Da ich so sauer war, bestand sie darauf, dass wir solange bleiben sollten, bis ich mich beruhigt hatte. Ihren Sohn schickte sie mit dem Kommentar weg, dass dies jetzt Frauenangelegenheiten seien und sein Typ damit unerwünscht ist. Als er gut weg war, zog auch sie sich aus. Wir konnten deutlich sehen, dass unser Tun auch nicht ungeschoren an ihr vorbeigegangen war.„Er muss nicht alles wissen“, kommentierte sie ihr tun. „Ich glaube, ich habe euch schon gesehen. Ihr wart vor zwei Tagen unten am Strand, oder? Noch ein Mädchen, eine Transgender und noch vier Jungs?“„Die Oma mit der Sonnenbrille und dem Strohhut?“„Oma wäre toll“, sagte sie traurig. „Leider denkt bisher keiner meiner Jungs auch nur im Traum daran mich zu einer zu machen. Ich wäre glücklich, wenn ich wie die anderen dort auf einen Haufen Enkelkinder aufpassen müsste.“Ich stand auf und umarmte sie. Und dann gab ich ihr den Kuss, denn ich meinen Teufelinnen versagte.„Mercedes, du bist cool. Und deine Kinder kommen auch noch auf die Kette und dann bist du auch eine Oma mit lauter Enkeln um dich, die aus der Geschützen Sicherheit einer Sandburg auf die Hintern junger Männer guckt.“„Und Mädchen“, flüsterte sie.„Auch das. Komm zu uns. Ist nur etwas feucht in der Mitte, entschuldige.“Sie lachte.Später lagen wir einfach nur sonnend auf ihrer Lounge in der Mitte die Köpfe zusammen.„Sagt mal, für was genau wolltet ihr nun die Fotos von meinem Matthes? Ich denke doch, dass Urlaubserinnerungen nicht die ganze Wahrheit ist, oder?“„Wir wollen in einen Pub Crawler“, sagte Heidel.„Diese Mädchenfallen?“„Wenn ich erst in eine Mädchenfalle muss um anschließend kostenlos in einen Club zu kommen, dann ist mir das egal“, bemerkte Vanessa.„Warum soll das überhaupt eine Mädchenfalle sein?“ wollte Cloe wissen.„Es gibt Gerüchte, dass dort Mädchen im großen Stil zu Sex und Drogen verführt werden.“„Mit dem ersten kann ich leben“, bemerkte ich.„Das hat man gemerkt. Aber das gilt wohl für euch alle, oder?“„Die Drogen sind für uns auch kein Problem, wir nehmen keine, brauchen wir nicht. Wir haben Problemlos ohne Spaß“, sagte Vanessa.„Keine Verführung durch Geld?“„Unsere Eltern sind wohlhabend bis reich. Das ist eher ein Grund zum davonlaufen“, stellte Anna fest.„Dann muss ich mir keine Sorgen machen“, dachte Mercedes laut.„Nur geringfügig“, sagte Heidel. „Jac hier hat das Talent in Probleme zu stolpern.“„Ich gehe in eine Disko nur mit Nachthemd und muss das nach Mitternacht ausziehen Probleme“, stellte Heidel fest.„Ja“, gab ich zu. „Dabei habe ich dann deinen Sohn kennen gelernt, weil der ungefragt Bilder von mir gemacht hat.“„So was machst du?“, fragte Matthes Mutter.„Das war keine Absicht.“„Aber sie kommt immer mit halbwegs Heiler Haut daraus“, bemerkte Anna.„Halbwegs?“„Naja. Das letzte mal wog sie nur noch die Hälfte und hatte eine Messerwunde.“„Die da?“ Mercedes lag neben mir und Strich mit sanften Fingern über meine Seite, was mir eine Gänsehaut einbrachte.„Ja die.“„Ungefragter Sex?“„Gab es auch“, musste ich bestätigen.„Deshalb lassen wir sie auch nicht mehr alleine“, stellte Anna fest. „Wer weiß, an wen sie sonst gerät.“„Okay. Aber versprecht mir eins, wenn euch etwas passiert und ihr wisst nicht wohin oder was ihr machen sollt, dann kommt ihr zu mir. Verstanden?“„Ja Merci.“Damit war das geklärt.Gegen späten pendik escort Nachmittag gingen wir zurück zum Kloster, um uns auf den Abend vorzubereiten. Wir beschlossen nicht zu overdresst zu sein. Röcke und Shirts, dazu Kniestrümpfe in dünnem Weiß. Dazu Sneakers. Nicht zu auffälliges Make-up. Das rundete unseren Auftritt ab. Eigentlich sahen wir so auch ziemlich gleich aus. Nur Muster und Farbe der Röcke unterschied sich. Und die Farbe der Sneaker. So ausstaffiert und mit nur ein paar Scheinen in einer Innentasche verließen wir das Kloster. Draußen vor der Tür wartete Heidel, merkwürdigerweise ähnlich gekleidet wie wir nur in Hotpants, und Mathes auf uns und lächelten über unser Outfit.„So weiß wirklich jeder, dass ihr zusammen gehört. Okay, ich habe mit euren Fotos Plätze im G-Club-Bus klar gemacht. Das ist derzeit die Nummer 1 der Busse. Da kommen fast nur Mädels rein.“ „Und als was kommst du rein?“„Als euer Fotograf.“Ich fragte mich gerade, wofür wir einen Fotografen brauchten, um in einem Club tanzen zu gehen, aber egal. Wir wollten ja in so ein Ding. Es war ein Doppeldecker VIP Bus, ausgestattet wie eine Stretchlimousine nur in riesig. Wir kamen uns etwas fremd vor und vor allem falsch angezogen. Alle Frauen trugen bunte hautenge Kleider oder Oberteile, aus denen fast die Titten heraus fielen. Wenn deren Röcke nach oben geschoben wurden, blieben die oben und offenbarten die durch bunte Slips bedeckte Scham oder sie trugen auch nichts drunter. Mit unseren Klamotten fielen wir hier auf wie bunte Hunde.Matthes hatte uns auch noch direkt auf die zweite Etage geschoben, waren unten die Menschen an einer lang gezogenen Bar noch halbwegs gesittet gewesen, die Hand von hinten im Slip und die heraus geholten Titten, wo Mann seinen Kopf drin versenkte war das höchste der Gefühle, so gab es hier oben mehrere Spielwiesen, wo sich halb bis ganz nackte Frauen herum trieben und entweder miteinander oder mit Herren zugange waren.„Das ist ein Sexbus“, sagte Anna und wollte sich zu Matthes umdrehen, aber der war nicht mehr da. „Der hat uns in einen Sexbus geschleppt. Was machen wir?“Ich grinste: „Ich nehme jetzt Rache.“„Wie? Wofür?“ fragte Anna zurück, aber das war mir gerade so was von egal. Ich schleifte Anna und vor allem Vanessa quer durch den Bus bis zur letzten Liegefläche, wo ein einzelner gut aussehender Mann mit Sonnenbrille um die sechzig saß. Braun gebrannt, muskulös, weiße Haare auf der Brust, die aus seinem offen stehenden weißen Hemd herausragten. Er trug eine weiße Leinenhose mit weißen Gürtel, aus der unten braun gebrannte, unglaublich gefleckte Füße herausragten. Der Mann hatte sowohl Geld als auch Zeit, höchst wahrscheinlich ein alter Playboy.Diesen Mann fragte ich, ob wir uns zu ihm gesellen dürften, ich müsste meinen Freundinnen einen Standpunkt erklären. Er nickte und rückte zur Seite.Ich warf Vanessa auf die Liegefläche und Cloe war nun auch bei uns. Mit wenige griffen hatte ich meinen und Vanessas Slip entfernt und saß auf ihrer Brust.„So Lady. Das läuft jetzt so: Cloe hier wird deine Nippel bearbeiten. Anna wird dich lecken und Fingern und du weißt, wie gut sie ist. Du wirst mich lecken, weil ich weiß, dass dich das auch total scharf macht. Das wirst du eine Stunde ertragen ohne zu kommen.“„Das schaff ich nicht“, jammerte sie. „Nicht hier vor all den Leuten.“„Liebste Vanessa, du hast mich beim Modellsitzen zweieinhalb Stunden gequält, bevor ich kommen durfte und ich hatte von euch Vieren die Finger in und an mir. Heidel? du machst bitte was mit Cloe, damit die nicht glaubt, fein raus zu sein?“„Geht klar Boss.“„Okay Vanessa ich bin lieb, sagen wir 45 Minuten. Eine Schulstunde.“„Und wenn ich es nicht schaffe?“„Dann lass ich deine Löcher von jedem çekmeköy escort Mann auf dieser Etage stopfen, bis du vor lauter Sex nicht mehr gehen kannst. Und keine Angst vor fremden Männern.“ Ich beugte mich über den älteren Herren, der den betörenden Duft von Jop Red ausströmt, und angelte ein Kondom aus einer Schüssel. „Die haben hier echt an alles gedacht. Und es beginnt jetzt.“Sofort hörte ich sie unter mir aufstöhnen. Ein Blick zeigte mir, dass Annas Zunge tief eingetaucht war. Cloe massierte ihre Titten aber nur halbherzig, weil Heidel hinter ihr liegend eine Hand an ihrer Brust, eine Hand in ihrem Slip und die Zunge in ihrem Ohr hatte.„Oh mein Gott“, rief Vanessa. „Das schaffe ich nie. Das kriege ich nicht hin. Bitte Jac. Ich mach das nie wieder.“„Du sollst mich lecken. Konzentriere dich nur darauf, dann hast du vielleicht eine Chance.“Sie versuchte es wirklich. Sie legte ihre ganze Konzentration in meine Befriedigung, klammerte sich mit beiden Händen an meinen Schenkeln fest und trotzdem spürte ich sie immer heftiger in meinem Schoß keuchen. Das machte mich selber unendlich Geil und im Gegensatz zu ihr musste ich nicht darauf achten, nicht zu kommen. Tatsächlich war es jedoch Cloe, die als erstes aus lief und heftig unter Heidels fähiger Behandlung zuckte.Ich brauchte aber nicht lange und krallte mich in die Rückenlehne des Busses. Oh ja, sie hatte sich wirklich bemüht. Sie hatte alle gegeben, selber nicht zu kommen, sie bäumte sich unter mir auf, ging voll ins Hohlkreuz und versuchte es zu halten, aber Anna kannte alle Tricks und Vanessa explodierte unter uns. Ich schaute auf die Uhr und grinste.„Vanessa, das waren gerade mal 22 Minuten. Noch nicht einmal die halbe Zeit hast du geschafft.“Sie bekam es noch nicht mit, sie war noch voll in der Glückseligkeit des Höhepunkts. Ich rollte mich von ihr runter und landete neben dem Herren.„Entschuldigung, ich hab vergessen mich vorzustellen. Ich bin Jac.“„Hallo Jac, ich bin Almado und mir gehört der Bus.“„Oh, Entschuldigung, dass ist mir jetzt aber peinlich, dass wir sie hier hinten einfach so überfallen haben. Aber sie hatten die einzig leere Liegewiese.“„Das hat auch seinen Grund“, sagte der Mann. „Normalerweise lade ich die Mädchen zu mir ein. Wer es bis hier zu mir schafft, muss seine Sporen nicht mehr in langweiligen Diskotheken verdienen. Der darf direkt zur heißeste Pool Party der ganzen Gegend kommen.“„Und die wäre?“ fragte ich.„Ihr kommt nicht von hier“, stellte er fest.„Nein, wir sind erst vier Tage in der Stadt.“„Steile Karriere“, stellte der Mann fest. „Bei dem Tempo kommt ihr noch ganz groß raus.“„Und was passiert jetzt?“, wollte ich wissen.„Jedenfalls nicht das, was du deiner Freundin angedroht hast. Hier hinten Ficke nur ich. niemand anderes und die Mädchen verlassen diese Ecke auch nicht mehr. Wenn ihr das Akzeptiert, könnt ihr trinken und essen, was ihr wollt. Und den anderen beim Treiben zu schauen.“„Das muss ich mit den anderen bereden.“Ich wand mich von dem Mann ab und steckte mit meinen Freundinnen die Köpfe zusammen.„Wenn wir hier bleiben, haben wir den ganzen Abend frei trinken mit gelegentlich Sex mit ihm und morgen eine fette Pool Party. Wenn wir gehen, steigen wir aus und der Abend ist zu Ende. Wir können dann auf normalen Wege versuchen, wo rein zukommen.“„Also ich finde es ganz schön schick und er sieht sexy aus“, stellte Heidel fest. „Ich würde bleiben.“„Und wir sollen morgen alleine auf eine Party zu ihm?“, fragte Cloe etwas unsicher.Ich drehte mich zu ihm um: „Unser Fotograf kommt morgen mit, als Anstandsdame.“„Okay, er darf mit, wenn er seine Fotos absegnen lässt.“„Ach damit hat er kein Problem, das kennt der von mir“, ich drehte mich zu meinen Mädchen um. „Noch irgendwelche maltepe escort Bedenken?“„Und wir haben nur Sex mit ihm und sonst mit niemanden?“ fragte Vanessa.„Ja er bleibt deine alleinige Strafe. Glück gehabt.“Damit waren wir uns einig, dass wir bleiben würden. Wir fragten noch nach der gewünschten Kleiderordnung und bekamen die Aussage nackt oder Slip, was wir ihm erfüllten. Dann dekorierten wir uns noch etwas um, Heidel in die Mitte, der Mann mit seinem Kopf unter ihrer Brust und wir ordneten rechts und links neben ihm, so dass er in jeder Hand eine Titte bekam. Ich und Vanessa hatten so die Gelegenheit mit seinem Brusthaar zu spielen. Von der Szene wurde es Matthias erlaubt ein Foto zu schießen.Da wir uns nun beruhigt hatten, konnten wir auch wieder den Rest des Busses betrachten. In den Augen der anderen Mädchen sah ich unverkennbaren Neid. Sie schienen alle mit uns tauschen zu wollen. Stattdessen mussten sie jetzt mit den Kerlen aus der zweiten Reihe vorlieb nehmen, die jünger und nicht ganz so toll wie unser Alter waren.Manchmal sahen wir auch Typen mit Mädchen in den Armen nach unten verschwinden, aber die Plätze blieben nie lange leer. Und Mädchen, die neue nach oben kamen, wurden als erstes gefickt, manchmal nur von einem dieser Typen hier, manchmal von mehreren. Eine schien das nicht erwartet zu haben. Sie wurde grob in die Mitte des Raumes gezerrt und dort riss ihr ein Bulle von einem Kerl die Kleider vom Leib. Das konnte ich nicht zulassen. Ich stand auf, bevor mich einer aufhalten konnte. Nackt wie ich war, baute ich mich vor dem Typen auf, der gerade versuchte, auch noch das Höschen zu zerreißen und tippte ihm auf die Schulter. Als er aufblickte, sah er zuerst nur meine rasierte Scham. Dann beugte ich mich zu ihm herunter.„Was glaubst du, was du da tust?“„Die Schlampe ficken?“„Woher weißt du, dass sie es will?“„Sie ist doch hier hoch gekommen.“„Als ich hier hoch kam, wusste ich es auch nicht und jetzt lass sie los.“„Aber“, er schaute zu dem Busbesitzer, doch der regte sich nicht. Der schien nur gespannt auf das Ergebnis zu sein. „Ich lass mir doch nicht von einer daher gelaufenen Bitch nicht vorschreiben, wenn ich ficken darf und wen nicht.“Er ließ das Mädchen los, was mir die Gelegenheit gab, die Kleine unter ihm raus zu ziehen. Mit ihr im Rücken richtete ich mich auf. Er tat das auch und dachte wohl, dass mich seine Größe beeindrucken würde, aber er war ein bisschen kleiner als ich und hatte noch Schuhe an. Ich war mittlerweile barfuß.„Ich weiß, du denkst jetzt, das ist nur eine dürre Bitch. Was will die gegen mich ausrichten? Aber hinter mir auf der Bank sitzen noch vier weitere Mädchen, die es gar nicht mögen, wenn vor ihnen ein Mädchen missbraucht wird. Du hast jetzt also die Wahl. Entweder legst du dich für das Mädchen mit uns allen an oder du nimmst eine, die willig ist. Hier sitzen genug rum.“Ich sah es in ihm arbeiten. Und am Ende siegte seine Vernunft. Aber einen Freund hatte ich mir, mit ihm nicht gemacht. Mir war es egal. Ich nahm die kleine mit.Der Mann in unserer Mitte nickte anerkennend: „Weißt du, mit wem du dich gerade angelegt hast?“Ich schüttelte mit dem Kopf.„Das ist der Exgalizienmeister im Mittelgewicht. 5 Siege durch KO.“„Von seinen Gegnern hätte ihm keiner in die Eier getreten. Ich hab damit keine Probleme“, sagte ich mit einer wegwerfenden Handbewegung. Damit war das Thema erledigt.Der Rest des Abends verlief ohne besondere Vorkommnisse. Vanessa wurde einmal vom Busbesitzer gefickt. Ich vernaschte mit Anna zusammen die kleine gerettete und um zwei Uhr morgens verließen wir ohne weitere Vorkommnisse den Bus. Als wir durch die Nacht Richtung Kloster liefen, die Kleine musste auch in die Richtung und wir bestanden darauf, sie zu hause abzusetzen, war Matthias voll des Lobes für uns.„Ihr seit echt der Hammer. Wisst ihr, wie lange ich schon versuche, auf dem seine Party zu kommen? Oder wie lange Mädchen normaler Weise brauchen, um bis zu ihm vorzudringen? Mindestens 3 bis 4 Monate. Ihr habt das in einer Nacht hin gekriegt.“Ich wusste gerade nicht, ob das wirklich was zum Einbilden war.

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