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Eis am Stil.6(Vorwort: Leider ist mir beim letzten Upload ein Fehler passiert, hier nun die weitere Geschichte)ich saß also bei Leo am Tisch und erzählte ihm, was ich bisher erlebt habe, auch erzählte ich ihm, dass ich es schönsten gefunden habe, wenn Ralf oder Stefan ihre Fickbolzen in mir geschoben haben. Ich sagte ihm auch, dass Blasen zwar auch sehr toll ist, aber immer noch leicht würgen muss. Leo fragte mich, ob ich selber auch mal ficken wollte, was ich aber mit Kopfschütteln verneinte. Er erklärte mir, dass es eben viele Arten von schwulen Sex gebe und genau so viele Gays mit verschiedenen Vorlieben. Er wäre „aktiv und passiv“, was bedeutet, daß er auch gerne mal selber fickt und er glaubte, dass ich wohl eher passiv sei, er fragte auch, ob ich schon mal „gekommen“ bin, wenn ich gefickt wurde, das musste ich bejahen, weil ich sowohl beim Fick von Ralf als auch bei Stefan abgespritzt hatte. Wir sprachen bestimmt eine halbe Stunde. In dieser zeit erklärte mir Leo, welche Spielarten bei Sex es gibt, was ein „Fetisch“ ist, wie er selbst gemerkt hat, dass er schwul ist und erklärte mir auch verschieden Begriffe, die ich noch nicht kannte. Grade beim letzten Teil wurde mein Schwanz wieder hart und ich unruhig. Leo bemerkte es natürlich, lächelte und sagte frech: „Ich wäre gern der dritte Typ, der dich fickt und ich würd gern wissen, wie gut du blasen kannst.“ Ich wurde doch wieder rot und musste an ralf denken: Wäre es Betrug wenn ich mich auch noch mit Leo einlassen würde? Ein eigentlich Fremder?!Als ob Leo meine Gedanken erraten hat sprach er zu mir: „Wenn es dich beruhigt, ich kenne deinen Bruder schon seit er das letzte Mal hier beim Stefan war, und er war nicht mein erster Boy, mit dem ich es beidseitig getrieben habe.“ „Du meinst, er hat dich und du ihn auch??“ „Sag es ruhig, ja wir haben uns gegenseitig gefickt und geblasen. Er hat damals schon von dir geschwärmt und trotzdem haben wir es paar mal getrieben.“ „Aber da war ich doch noch nicht mit ihm oder er mit mir zusammen, ich find schon, dass es dann was anderes ist.“ Leicht grübelnd meinte Leo: „Ganz unrecht hast du nicht, aber wie wäre es , wenn du ihm ´ne Nachricht schreibst und ihm es erklärst. Dann kannst du danach doch immer noch entscheiden.“ ich rannte los um mein Handy zu holen und schrieb Ralf eine Nachricht. Ich hatte Glück, denn ich habe ihn wohl in einer Pause erwischt, denn nach nicht mal fünf Minuten kam eine Antwort. Er schrieb: Hey mein süßer Kleiner. Kein Problem, Leo ist digitalbahis yeni giriş ein echt geiler Typ, ich hab nix dagegen aber freu mich das du mich fragst. Habt Spass zusammen und lerne. Er hatte noch ein paar Smilies angehängt und einen Kussmund.„Na siehste“, meinte Leo, „ genau so hab ich mir das gedacht. Ralf treibt es mindestens so gerne wie ich und er weiß doch auch, dass du schwanzgeil bist.“Mit diesen Worten war er auch aufgestanden und hielt mir seinen halbsteifen wunderbaren Penis direkt vor meinem Mund. Sein Duft erregte mich und so begann ich vorsichtig seine Eichel zu lecken, kraulte dabei seine haarlosen Eier. Immer mehr nahm ich seinen Lutschstab in meinen Mund, spielte mit der Zunge weiter an seiner Eichel, an seinem Pissschlitz, ließ seinen nun ganz harten Bolzen aus meinem Mund gleiten und leckte diesen am gesamten Schaft auf und ab. Leo stöhnte wohlig, packte meinen Kopf und fing langsam an, mir in den Mund zu ficken. Leichtes Würgen konnte ich nicht verhindern, denn ich hatte zwar auch schon Ralfs Prachtkolben tief in meinem Mund gehabt, aber Leo versuchte seinen noch tiefer rein zu schieben. Er hörte auch bald auf, tätschelte meinen Kopf und lobte mich: „Schon sehr gut, dafür dass du bisher nur Ralfs Schwanz gelutscht hast wars echt gut. Und wie ich sehe geilt dich das selbst!“ Tatsächlich war ich voll hart und es geilte mich, als er mich einfach benutzt hat. Leo strich mit einem Finger durch meine Kimme, ab und zu verirrte sich auch ein Finger etwas tiefer in meinem Lustloch, was mich noch mehr aufgeilte. Leo hob mich fast spielerisch hoch und küsste mich, ich umklammerte mit meinen Beinen seine Hüfte und spürte seinen feuchten und harten Fickbolzen an meinem Hintereingang. Er hielt meine Arschbacken so, dass sie weit gespreizt waren, langsam ließ ich mich etwas herunter rutschen und bewegte meinen Hintern so, dass sein Prügel meine Vozze immer mehr mit seinen Lusttropfen befeuchtete. Ganz langsam ging Leo mit mir zurück zur Liege, bei jedem Schritt drang sein Schwanz tiefer durch meinen Ringmuskel und als er sich auf die Liege nieder liess drang er komplett in mir ein. Mein Schrei war eine Mischung aus Geilheit und leichten Schmerzen, Leo saß ruhig da und schaute mich an. Langsam begann ich ihn zu reiten, versuchte mit meiner Arschvozze seinen Harten zu massieren und verschaffte mir selbst so höchste Lust. Ohne aus mir zu kommen, legte er mich rücklings auf die Liege, sah mich lächelnd an: „Du digitalbahis giriş bist ein sehr geiles Stück, ich kann gut verstehen, dass Ralf dich schon immer wollte. Hab keine Angst wenn ich dich besame, ich bin echt clean. Soviel Sex habe ich gar nicht, aber bei dir konnte ich nicht widerstehen.“ Dann begann er mich langsam aber kräftig zu ficken, meine Geilheit stieg ins Unermessliche und mein Orgasmus kam schon nach wenigen geilen Stößen heftig und lange. „Geil“, keuchte Leo, „einfach nur geil!“ Während er mein spärliches Sperma auf meinen Bauch verrieb, fickte er mich deutlich heftiger und schneller. In diesem Moment kam auch Stefan wieder aus dem Haus. „Aha, ihr seit also schon voll in Action. Lasst euch nicht stören, ich schau euch gerne dabei zu…….natürlich möchte ich auch noch rein, aber lasst euch ruhig Zeit, ich denk, ihr braucht es beide.“ Er nahm sich einen Stuhl und drehte ihn so, dass er uns bei unserer Fickerei gut beobachten konnte. Leo wandte sich leicht zu ihm: „Er ist ja so geil eng und dazu noch total willig. Ich bin gespannt, wie oft er es braucht.“ dann fing er an, mich in einem immer schneller werdenden Rhythmus zu ficken. Er stiess seinen Ficker mal ganz tief rein, mal nur zur Hälfte, traf immer wieder meine Lustdrüse und das raubte mir fast den Verstand. Ich war schon längst nur noch Fickloch und zu keinem klaren Gedanken mehr fähig, was ich allerdings deutlich mitbekam war, dass er sich richtig aufbäumte und seine Spermaladung in meinen Darm deponierte. Leo blieb noch etwas in mir, fickte leicht nach und beugte sich dann über mir und gab mir einen langen Zungenkuss. Kaum hatte er seinen Schwanz aus meinem Loch gezogen, stand Stefan mit seinem mächtigen Hammer bereit, ohne eine Pause wechselten sich also zwei Schwänze ab. Leo ging langsam in den Teich und Stefan liess mich deutlich seine harte Männlichkeit spüren. Er fickte sofort mit seiner kompletten Länge tief in meine Lustgrotte. Zum Glück war ich noch nass und geweitet, denn Stefans Schwert war doch um einiges dicker als Leos Bolzen, nicht viel länger aber eben deutlich dicker. Stefan schaute mir die Augen, hob mich hoch und fickte weiter im Stehen. Irgendwann hob er mich so hoch, dass sein Schwanz aus mir herausglitt, setzte mich ab, drehte mich um und drückte mich auf die Liege. Dann drang er von hinten sofort wieder in meine aufgefickte Vozze. Jetzt brauchte er keine 10 Minuten mehr um mich zu schwängern. Mit einem kurzen, aber lauten Schrei digitalbahis güvenilirmi entleerte er seine Eier. „Das tat gut!“ grunzte er und zog sich aus meinem Loch. Ein kräftiger Schwall an Sperma sprudelte heraus und ich sackte erschöpft auf die Liege.Stefan sprang zu Leo ins Wasser, ich schaute den Beiden zu, wie sie im Wasser herum tollten und musste lächeln. Beide kamen zurück, trockneten sich ab und unterhielten sich über mich, Leo fing an und meinte, dass ich ein wirklich gutes Fickstück sei und er doch etwas neidisch auf Ralf sei, Stefan pflichtete ihm bei, sagte aber auch, dass er sehr froh ist, dass Ralf und Ich bei ihm eingezogen sind, auch machte er Leo klar, dass das, was hier im Haus passiert, auch hier im Haus bleiben muss. Damit war Leo natürlich einverstanden, schaute zu mir herüber und stimmte Stefan zu, dass Ralf tatsächlich Glück hat, mich zu haben. Beide kamen dann zu mir auf die Loungeliege, Stefan nahm meine Beine, drückte diese leicht nach oben und besah sich mein Loch. „Du kannst genau sehen, wie eng er noch ist und wie sich seine Rosette sofort wieder schließt. Mit etwas mehr Training bleibt das auch so und Ralf wird uns bestimmt dankbar sein.“ Leo lachte : „An mir soll es nicht liegen, ich hatte in den letzten Monaten sehr viel zu tun und da kam Sex etwas zu kurz, außerdem hat sich mein Freund von mir getrennt, was aber nicht so schlimm ist. Ich hatte mich ja eigentlich auf Ralf und dich gefreut, aber so finde ich es noch geiler.“ Stefan beendete die Schau und mahnte zum Aufbruch: „Lass uns für heute Abend noch Grillfleisch besorgen, bei dem Wetter verlegen wir die Küche wieder nach draussen. Am besten wäre es ,wenn ihr beide Einkaufen geht, dann kann ich Salat machen und ein paar Getränke kalt stellen. Also los…auf, auf! Leo, nimm am besten das Cabrio, ist bestimmt das schönste bei dem Wetter.“Sofort sprang ich auf und raste in mein Zimmer um mich anzuziehen. Leo rief mir noch nach, daß ich nicht zu viel anziehen solle, weil es einfach zu warm sei.Kurz überlegte ich und entschied mich dann für Shorts und ein weites T-Shirt ohne Ärmel, ein Paar „Zehenklemmer“ komplettierten mein Outfit. Kaum drei Minuten später stand ich bereit, nahm noch einige Taschen und einen Einkaufskorb mit bevor auch Leo fertig angezogen wieder erschien. Er sah absolut fantastisch aus, Shorts, die seine gebräunten Beine wundervoll betonten, ein helles weites Hemd, das leicht durchscheinend war. Seine Füße steckten in knallroten Sneakers. „Beim Autofahren brauche ich festes Schuhwerk…also los, abfahren.“ Er nahm mich in den Arm, küsste leicht meine Wange und schob mich in Richtung Garage.“Du siehst zum Anbeissen aus“, sagte er auf dem Weg zum Auto, „da werden einige bestimmt große Augen machen.“ „Aber du siehst auch total geil aus, das

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