Aurora 4 – Die schwullesbische Verführung

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Aurora 4 – Die schwullesbische VerführungIch saß an der Bar, und ein muskulöser junger Schwuler servierte mir einen Martini, während er von seinem Freund erzählte, als Olivia eintrat. Sie sah sich verwirrt um und hielt nach mir Ausschau, während sie gleichzeitig die fremde Umgebung beäugte. Ich nippte an dem Martini, als sie näher kam und mich schließlich wieder erkannte. Dass ich einen engen Body mit einem kurzen orangefarbenen Minirock und Netztop trug, war wohl eine ausreichende Abwechslung von dem eintönigen Lehrerinnenoutfit, das sie von mir kannte, so dass ich nicht sofort wiedererkannt wurde. Oder vielleicht lag es auch an dem kräftigen Makeup, das ich statt des blöden Aurora-Lippenstifts aufgetragen hatte. Wer weiß.Die Bar hieß „Silhouette“ und die Einrichtung hätte farblich fast zu der halb-rot-und-orangen Lippenstiftfarbe gepasst. In Verbindung mit der seltsamen, gedämpften Beleuchtung sahen alle um mich herum aus, als wären sie nur schwarz-weiß. Mir gefiel das ganz gut.„Hallo,“ sagte ich lächelnd, als sie mich erreicht hatte. „Freut mich, dass du es gefunden hast.“„Hey,“ antwortete sie nickend. „Ja. Ich… war hier noch nie. Was ist das für ‘n Schuppen?“Ich kicherte. „Meine Art von Schuppen,“ sagte ich. „Für meine Art von Leuten. Ich dachte mir, nachdem du ganz heiß auf Muschi bist, dass wir uns genauso gut in einer Schwulenbar treffen könnten.“„Oh,“ sagte Olivia erstaunt. Einen Moment lang sah sie aus, als wüsste sie nicht, ob sie bleiben oder gehen sollte. „Martini?“ mischte der Bartender sich ein.„Was? Ja, klar,“ antwortete sie. Ich sah zu, wie sie neben mir Platz nahm. Sie sah hübsch aus, das musste ich ihr zugestehen. Ein bisschen zu hübsch für ein Mädel, das auf dem Klo eine Peepshow abzog. Ein schlichtes, weißes Kleid, fast knielang, mit nettem Ausschnitt, der ihre Brüste aufs bewundernswerteste herausstellte. Sie hatte ihre Haare etwas hochgesteckt und Lippenstift aufgetragen, aber was war auch schon der ganze Aufwand, den sie für diesen Anlass getrieben hatte. Nicht, dass sie sich noch mehr hätte hermachen müssen. Einen Moment lang war ich neidisch und wünschte mir die Zeit zurück, in der ich einfach nur ein knappes Ding anziehen musste und mich für alle Anlässe sexy genug fühlte. Wir stießen an und nippten.„Also,“ sagte ich, „Ich hab ein kleines Rätsel für dich, einfach nur um das Eis zu brechen.“ Sie lächelte nickend.„Nehmen wir mal an,“ fing ich an, „dass du wirklich, wirklich gerne zwischen meine Beine kommen möchtest.“ Sie sah nun schüchtern zu Boden und war wohl ganz rot vor Scham, was bei der rötlichen Beleuchtung nicht auffiel. „Ach, nun sei nicht schüchtern,“ sagte ich und legte lachend meine Hand auf ihr Knie. „Wir wissen doch beide, dass du deshalb hier bist, stimmt’s?“Sie zuckte mit den Schultern und nippte erneut, dieses Mal einen großen Schluck. „Also, ich war schon zwischen deinen Beinen, maltepe escort also wäre das ja auch nur gerecht, oder?“ sinnierte ich. „Egal, jedenfalls, was würdest du sagen, wenn du, um dorthin zu gelangen, zuerst einem Fremden einen blasen musst, und ihn dann in deinen Arsch ficken lässt?“Jetzt zogen sich ihre Augenbrauen zusammen. „Was ist das denn für eine Frage?“ erwiderte sie empört.Ich lachte. „Genau, das hab ich mir auch gedacht!“ sagte ich. „Jedenfalls gab’s da mal diesen einen Typen, der total auf mich abgefahren ist. Also total. Und da hab ich ihm dieselbe Frage gestellt.“Erleichtert, dass ich scheinbar eine Geschichte erzählen wollte anstatt ihre Entschlossenheit zu testen, lachte sie leicht. „Und was hat er gesagt?“ fragte sie neugierig.„Naja,“ antwortete ich und genoss den Augenblick. „Es geht ja nichts über den ersten Schwanz, oder? Ich meine, wenn man die Größe im Mund spürt, das seltsame, ungewohnte Gefühl, das einem trotzdem einfach ganz natürlich vorkommt. Wie es einen füllt, hinten am Rachen trifft, die verschiedenen Arten wie man dran lutscht, saugt, die Reaktion spürt…“ Ich seufzte.Sie begann zu schnurren. „Mmmh,“ sagte sie. „Ich weiß, was du meinst.“„Stimmt’s?“ rief ich lachend. „Also, ich war eigentlich sogar neidisch, dass sein erster Schwanz so ein hübscher war. Ich meine, schwule Kerle haben die hübschesten Schwänze, oder? Und der war sogar ganz besonders gut bestückt, also ich hätte da meinen ersten Schwanz jederzeit für eingetauscht.“„Oh wow,“ antwortete sie. „Also hat er’s gemacht? Alles?“Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung,“ sagte ich. „Komm, ich will dir mal was zeigen.“Ich stellte mein Glas ab und nahm ihre Hand, ohne eine Antwort abzuwarten. Sachte zog ich sie hinter mit her bis zum Hinterausgang, der berüchtigt dafür war, dass sich dort die etwas dreckigere Action abspielte. Er führte hinaus in eine kleine, abgeschiedene, schlecht beleuchtete Gasse, wo ein paar Kisten und Verschläge strategisch so platziert waren, dass sie ein wenig Deckung boten und gleichzeitig eine Hilfestellung darstellten, falls sich jemand etwa auf Hüfthöhe auf den Rücken legen musste.Wie der große, muskulöse, bärtige Kerl mit dem dicken Schwanz, zum Beispiel. Er hatte sich auf eine der Kisten zurückgelehnt und sein kräftiger, steifer, hübscher Schwanz fuhr mit Leichtigkeit in den Arsch des jungen Mannes, der ihn ritt und dabei jede Sekunde genoss. Sein eigener Schwanz war hart und standhaft und schwang auf und ab bei der Bewegung, wobei er jedes Mal seinen Bauch traf, wenn er den üppig geölten Schaft etwas tiefer in seinen jungfräulichen Arsch nahm.Sie war von der Darbietung wie hypnotisiert und brauchte einen Moment, um ihn wieder zu erkennen. „Darrell!“ keuchte sie schließlich.„Och,“ sagte ich, „stimmt ja, ihr zwei kennt euch noch aus der Damentoilette. Naja, er war ebenso erpicht darauf escort maltepe wie du, zwischen meine Beine zu kommen, und so hab ich mir gedacht, dass wir da vielleicht gleich einen kleinen Dreier draus machen.“Eine ganze Bandbreite von Emotionen spielte sich auf ihrem Gesicht ab: Ungläubigkeit, Zorn, Abscheu, Faszination, Erregung, Scham, Lust, Verwunderung, Bewunderung und Verwirrung. Sie wusste, dass sie eigentlich nicht böse auf ihn sein konnte, weil er sie betrogen hatte, denn sie war ja aus demselben Grund hier, und so zog ich sie schließlich eng an mich und gab ihr einen langen, tiefen Kuss auf die Lippen, der ihren Aufruhr legte.Sie nahm ihn mit Freuden an, umarmte ihn, hing an meinen Lippen wie an einer Rettungslinie, lutschte an meiner Zunge, als diese in ihren Mund eindrang und blickte zur Seite, um sicher zu gehen, dass ihr Freund auch alles mitbekam.Und das tat er. Seine Augen folgten ihr, als sie auf die Knie ging und ihre Hände an meinen Schenkeln auf und ab fahren ließ, den Rock ein wenig hochschob, um ihre Nase im Schoß über meinen Body zu reiben. Ohne Unterbrechung hüpfte er auf dem Schwanz auf und ab und streichelte seinen eigenen dabei, während sie den dünnen Streifen Stoff zur Seite schob und ohne zu zögern über meine Schamlippen leckte.Ich keuchte bei ihrem plötzlichen Eifer. Sie war ebenso unerfahren im Muschilecken wie ihr Freund, aber sie war immerhin eine Frau und wusste, was Frauen mögen. Ihre Zunge schnalzte über meinen Kitzler mit Leichtigkeit, bevor sie leicht daran zog und ihn tiefer und tiefer in den Mund nahm. Ich spürte, wie sie von unten mit einem Finger in mich eindrang und ihn in meine heiße, geile Fotze schob, die schon den ganzen Tag lang nichts abbekommen hat, trotz der vielen Gelegenheiten. Endlich wurde ich gefickt.Und ich genoss es auch und fuhr mit den Fingern durch ihr Haar während sie an mir lutschte, kräftiger und schneller in mich hineinstieß und mit mit einem Finger fickte, der leider viel zu dünn und kurz war. Ich sah sehnsüchtig zu Darrells Schwanz hinüber. Unsere Augen trafen sich und er stöhnte tief auf, als der klobige Kerl, auf dem er ritt, grunzte und seine Ladung in ihn hineinspritzte. Darrell kam, üppig und kräftig, Spermastränge platschten auf seinen eigenen Brustkorb und der Rest lief ihm über den Schwanz und die Eier herab. Als der große Typ kuscheln wollte, kletterte er einfach von ihm herunter und kam zu uns rüber, um sich neben Olivia hinzuknien und ihr beim Lecken zu helfen. Sie küssten sich und hatten sich scheinbar mit der Situation abgefunden, und ich lehnte mich auf einer Kiste zurück, zog mich etwas daran herauf und spreizte dann einladend die Beine.Es dauerte nicht lange, bis die Botschaft bei ihm ankam. Olivia blies ihn wieder hart und leckte das Sperma von seinem Körper, schluckte es und kriegte ihn im Nullkommanix wieder steif. Sie war maltepe escort bayan sehr viel tüchtiger im Blasen als im Muschi lecken, musste ich eingestehen.Schließlich stand er zwischen meinen Beinen und sah mich an. „Mmh, du hast dir das hart erarbeitet, mein Süßer,“ sagte ich und grinste ihn an. „Du musst es wohl wirklich wollen.“Er nickte und fuhr mit der Eichel an meinen Schamlippen entlang, wie er es zuvor in meinem Büro getan hatte. „Na, dann besorg’s mir richtig,“ schnurrte ich mit einem Seitenblick auf Olivia. „Und du,“ sagte ich zu ihr, „komm her und lass mich dich schmecken.“Sein Schwanz fuhr mit Gewalt in mich hinein, bohrte sich tief und hart in mich, bis zum Anschlag. Er packte meine Beine und zog sich daran rein und raus, rieb seine Hüften an meinen und fickte mich besinnungslos. Olivia schloss sich uns an und ich zog sie mit einigen Schwierigkeiten auf die Kiste hinauf, wo sie über meinem Gesicht grätschte. Die blumig-weiße Unterhose, die sie unter dem Kleid trug, ließen mich etwas enttäuscht werden in ihrer Schicklichkeit, aber der junge Hengst bumste mich so gut, dass ich mich schließlich überwand und sie einfach zur Seite schob, mit einem Hunger auf mehr. Ihr molliger Schlitz war direkt über meiner Nase, und ich packte sie am Po und zog sie kräftig zu mir herunter, bis meine Lippen an ihren Schamlippen andockten und kräftig sogen. Sie stöhnte und erzitterte, als ich meisterhaft ihren Kitzler zwischen die Zähne nahm und daran zog und kaute, während ihr Freund die Fotze seiner Lehrerin gnadenlos durchrammelte.Über mir hörte ich, wie sie sich küssten und zusammen stöhnten, während ich zwei Finger an ihrer Möse entlangfuhr und sie in ihre Fotzensäfte eintauchte, sie dann aber in ihr süßes kleines Arschloch einführte. Bereits daran gewöhnt nahm sie sie mit Leichtigkeit und wurde wenn überhaupt nur noch feuchter bei dem Eindringen. Ich fickte ihren kleinen Arsch im gleichen Rhythmus wie ihr Freund in meine Möse pumpte, während ich an ihrem Kitzler zupfte und saugte. Sie japste und schüttelte sich leicht, und drückte dann ihren Schoß noch etwas fester auf meinen Mund.Schließlich biss ich zu, als seine Stöße intensiver wurden und ich spürte, wie er sich zum Höhepunkt hinarbeitete. Ich biss kräftig auf ihren Kitzler und schlug mit der anderen Hand so kräftig auf ihren Po, dass meine Hand schmerzte. Das gab ihr den Rest. Sie verfiel in einen langen, hohen Heulton und ihre Beine fingen an, zu zittern, und gerade, als ich Darrells sahniges Sperma in mir aufschlagen spürte, explodierte ihre Fotze über meinem Gesicht und sprudelte über mich.Ich kam kräftig, immer und immer wieder, und schwelgte in dem Gefühl von Sperma in mir und Mösensaft auf mir, schlürfte und schluckte es direkt aus ihrer Muschi und kam dann noch mehr als sie sich hinunterbeugte und seinen Samen von meiner Scheide leckte. Es war ein langer Strom von Höhepunkten und ich war schließlich völlig erschöpft. Ja, dachte ich schließlich, ich glaube nicht, dass ich noch Einwände dagegen hatte, die Toiletten mit den Studenten zu teilen. Vielleicht würde ich sogar meine eigene Show anfangen.

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