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Der EinkaufIch weiß diese Geschichte ist nicht meine Beste, und ich weiß auch, das es so niemals in real passieren würde, aber vielleicht gefällt sie ja dem ein oder anderen und sorgt für ein paar schöne Minuten ;-)Es war ein Samstagmorgen, schon im Bett mußte ich an Bianca denken meiner Nachbarin, und was sie in der letzten Woche mit mir angestellt hatte.Wie blöd es war das ich meinen Rucksack verloren hatte und wie peinlich, das gerade Sie ihn finden mußte. Aber das ganze führte zu dem geilsten Sexerlebnis das ich je hatte, und vor allem es könnte nicht das letzte Mal sein. Schließlich hatte Bianca mich jetzt in der Hand. Wenn Sie auch nur ein Wort darüber zu meiner Frau sagte, war es um mich geschehen.Es erregte mich, der Gedanke ihr ausgeliefert zu sein. Ihrem Willen ergeben sein zu müßen, egal was Sie auch verlangte. Der Gedanke an Sie erregte mich noch mehr, an ihren Körper ihrem Busen ihrem geilen Po und ihrer feuchten Muschi, der Gedanke daran wie sie sich kleidete insbesondere an ihre Wäsche, die Höschen, die Tangas und Slips, der dünne Stoff der sich an ihre feuchte Grotte schmiegte und bei jedem Schritt an den Stellen rieb, die ich nur zu gern wieder küssen und lecken würde. Ihre BHs die ihren tollen Busen halten durfte und ihre geilen Nippel versteckten, Ihre Nippel die sich das ein oder andere Mal deutlich durch den dünnen Stoff ihres BHs und auch durch ihre Bluse oder ihr Shirt abzeichneten und meinen Schwanz dadurch zum pochen brachten.Ich lag im Bett, ich begann meinen Schwanz zu streicheln und stellte mir meine Nachbarin vor, wie sie mir dabei zusah und es genoss mich mit ihren Reizen immer weiter zu treiben.Meine Frau war schon aufgestanden ich konnte Sie unten in der Küche hören, so hatte ich etwas Zeit allein und öffnete die Schublade meines Nachschränkchens. In einem kleinen Kasten lag das dünne Stückchen Stoff das ich gestern nach der Arbeit. Von ihrer Wäschespinne im Garten gestohlen habe. Ich konnte nicht wiederstehen Sie hatte wieder ihre wunderschönen Höschen und BHs so öffentlich zur Schau gestellt. Und ich mußte keine zwei Meter daran vorbei laufen. Ein Slip schöner als der andere dazwischen immer wieder ein Tanga und fast immer hing der passende BH gleich daneben. Sie hatte mir zwar schon gesagt dass ich ihr keine Sachen stehlen sollte, aber ich konnte einfach nicht anders und so wanderte einer dieser schönen Tanga schnell in meine Tasche.Er war noch feucht vom Waschen, aber ich stellte mir vor es wäre ihre lüsterne Fotze die ihn in diesen Zustand versetzte.Ich lag auf dem Bett, schaute mir den dünnen Stoff an stellte mir vor wie Bianca darin aussah und wie sie sich darin auf mein Gesicht setzte und ich meine Lippen und meine Zunge gegen den Stoff pressen konnte. Ich begann zu wichsen. Stellte mir vor Ihre Hände würden meinen Schwanz verwöhnen während ich sie durch den Tanga leckte.Jetzt nahm ich den Tanga und führte ihn zu meinem steifen Glied. Ich streichelte mich ganz sanft damit, als würde Bianca langsam an mir auf und ab rutschen.MMMhh geilPlötzlich ging die Tür auf und ich wurde jäh unterbrochen.Meine Frau stand im Schlafzimmer, sie schien aber nicht gemerkt zu haben.Ich zupfte etwas die Bettdecke zu Recht, mein Herz pochte wie bei einem ertappten Übeltäter. Sie durfte den fremden Tanga auf keinen Fall entdecken.Zieh dich an wir müssen gleich los?Gleich los es ist doch Samstag sagte ich ihrJa wir wollten in die Stadt, ich brauche noch ein paar neue Hosen und Oberteile.Oh man das hatte ich ganz vergessen. Sofort war meine Stimmung auf dem Nullpunkt, daran konnte auch Biancas Tanga nichts ändern, der immer noch unter der Decke auf meinem Penis lag.Ja Ok ich steh gleich auf.Aber beeile dich ich möchte früh da sein, es wird sicher viel los sein in der Stadt.Sie verließ wieder das Schlafzimmer. Ich verstaute den Tanga wieder in meiner Schublade und begann mich anzuziehen. Ich überlegte kurz ob ich nicht den Tanga anziehen sollte, das würde dem Langweiligem Tag wenigstens etwas aufwerten, entschied mich aber dagegen, wer weiß womöglich würde meine Frau auch versuchen mich neu einzukleiden und dann könnte mich das Höschen einer anderen Frau in Erklärungsnot bringen.Normal gekleidet gewaschen und frisiert frühstückte ich schnell etwas und keine 30 Minuten später saßen wir im Auto auf den Weg in die Stadt.Es war noch keine 10 Uhr und schon jetzt fand ich fast keinen Parkplatz, das fängt ja gut an. Etwas außerhalb des Stadtkerns stellten wir dann endlich das Auto ab und machten uns zu Fuß auf in das Chaos.Gleich in den Ersten Laden zog mich meine Frau und wühlte in den Kleiderständern.Schau mal sieht das nicht süß aus. Oder das hier, toll oder.Ja super Schatz.Oh wow das ist doch geil meinst du das steht mir?Sie hielt ein normales Shirt mit einem leichten Ausschnitt hoch, das Shirt würde nur ganz knapp den Ansatz des Dekolletés zeigen. Unter GEIL verstand ich etwas anderes, aber meine Frau war eben etwas zurückhaltender.Nach einer Stunde wildem Gewühles und hin und her laufen und anprobieren verschiedenster Sachen, kaufte meine Frau,NICHTS!Wir müssen doch erst mal schauen was es noch in den anderen Läden gibt! Meinte Sie. Ich verdrehte die Augen und trottete hinter ihr her.Diesmal hatte es ihr ein sehr großes Bekleidungsgeschäft einer Namhaften Kette angetan und sie zog mich hinein.An der Rolltreppe mußten wir uns erst einmal zurechtfinden. In welches Stockwerk müßen wir? Erdgeschoss: Kinder und Sportabteilung1.Damenbekleidung2.Unterwäsche Damen und Herren3.Herrenbekleidung4.CafeAlso die erste Etage na gut, während ich auf der Rolltreppe stand fragte ich mich warum die Herrenabteilung immer ganz oben ist und ob es wohl Absicht ist, das man die Männer erst einmal durch die Wäscheabteilung mit ihren sexy Dessous Höschen Slips Tangas Strings BHs Corsagen leitete.Nicht das ich was dagegen gehabt ganz im Gegenteil mir gefiel das sogar sehr. Ich mußte mich nur sehr zusammen reißen damit ich nicht jeden Slip und BH anzufassen um den geilen dünnen Stoff oder die sexy Spitze zu spüren.Aber wir verließen die Rolltreppe schon in der ersten Etage, schade.Aber auch hier das ewig gleiche Spiel, jeder Kleiderständer wird inspiziert immer wieder die Frage, ist das nicht schön. Oder Das ist doch süß.Dann wieder der Gang zur Umkleide und das anprobieren. Naja das hätte wenigstens Spaß machen können wenn ich die Chance gehabt hätte meiner Frau ein wenig beim Umziehen zuzusehen. Aber nix da, ich durfte nur warten und ihre Jacke und Handtasche halten.Eine dreiviertel Stunde später war ich sichtlich genervt und gelangweilt, aber kein Lichtblick war in Sicht.Meine Frau fand immer wieder Kleidungsstücke die sie unbedingt noch eben probieren mußte.Irgendwann hatte ich keine Lust mehr und stellte die Frage ob Sie noch lange braucht und ob wir nicht bald nach Hause fahren könnten.Doch als Antwort kam bekam ich nur ein Kopfschütteln, ich brauche schon noch ein bisschen, wenn ich mal hier in der Stadt bin möchte ich auch wenigstens in Ruhe shoppen. Wenn du keine Lust mehr hast kannst du ja nach ober in die Herrenabteilung gehen, bei dir wird es auch mal Zeit das du ein paar neue Pullover und Hosen bekommst. Ich werde dich dann nachher schon finden, oder ich ruf dich kurz auf dem Handy an.Na gut dann schau ich mich mal oben um gab ich ihr zur Antwort und trottete wiederwillig zur Rolltreppe. Jetzt auch noch selbst nach Hosen oder Pullovern zu schauen da hatte ich auch keine Lust drauf. So fuhr ich schon fast ärgerlich, mit der Rolltreppe in die nächste Etage, wo sich dann meine Gedanken etwas aufhellten.Damen- und Herrenwäsche!Schon von der Rolltreppe konnte man die Ständer mit der herrlichen Wäsche sehen. In allen Farben und Formen mit und ohne Spitze sexy oder sogar etwas gewagt geschnitten, hier und da eine Schaufensterpuppe ebenfalls sehr sexy gekleidet.Ein wunderbar einladender Anblick, der schon ausreichte mir wieder etwas mehr leben und Spaß am einkaufen einzuhauchen. Besonders unterhalb der Gürtellinie.Ich beschloss einen kleinen Abstecher durch die Wäscheabteilung zu machen und mir diese herrlichen BHs und Höschen anzuschauen.So schlenderte ich die Gänge entlang, beobachtete die Frauen wie sie die einzelnen Wäschestücke genauer musterten um dann vielleicht in Richtung Umkleidekabine zu verschwinden.Ich stellte mir vor, wie die Frauen wohl in den verschiedenen Dessous aussahen und machte mir ein Spiel daraus zu erraten welcher Wäschetyp jede Frau wohl war. Eher konservativ zurückhaltend, verspielt, gewagt oder sogar verrucht und versaut. Das spiel gefiel auch meinem Schwanz der mittlerweile doch recht hart war, damit die Beule in meiner Hose nicht sofort zu erkennen war, ging ich nun nicht mehr auf den Hauptgängen entlang, sondern zwischen den einzelnen Wäscheständern. Dabei berührte und fühlte ich immer wieder die Höschen und BHs was mich noch mehr kickte.Als mir plötzlich jemand von hinten auf die Schulter tippte und sagte.Na mein kleiner Sklave, bist du auf Shopping tour? Suchst wohl nach schöner geiler Wäsche zum wichsen was?Ich drehe mich um. Vor mir stand meine Nachbarin Bianca.Sie sah wie immer fantastisch aus.Sie trug ein enges Shirt unter dem sich ihr BH etwas abzeichnete man konnte sogar etwas Ihre Nippel erahnen. Dazu trug sie einen knielangen leichten rock der sich bei jedem Schritt hin und her bewegte.Ich war etwas überrascht sie hier zu treffen mitten zwischen den BHs und Höschen, ich fühlte mich ertappt obwohl ich doch eigentlich nachts falsch gemacht hatte. So antwortete ichHallo Bianca, nein ich bin mit meiner Frau hier.Oh schön, wo ist sie denn? Dann kann ich Sie mal kennen lernen.Sofort pochte mein Herz, nein bitte nicht, sie ist unten. Sie sucht nach Sachen für sich, wir sollten Sie dabei nicht stören.So so, und während deine Frau unten nach Hosen schaut, streifst du hier durch die Damenwäscheabteilung und schaust nach Höschen? Sie grinste etwas.Nein, das war ich meine…Ich habe schon verstanden, du kannst halt nicht raus aus deiner Haut. Du kleiner Perversling.Und wo wir gerade beim Thema sind, ich hab dich gestern gesehen.Gesehen wobei?Ich hab dich gesehen wie du dich wieder an meiner Wäscheleine bedient hast. Konntest es wohl wieder nicht lassen was? Ich werde dich bestrafen müssen, Ich habe dich beim letzten Mal gewarnt und du hast es trotzdem getan. Ich glaube ich werde gleich jetzt zu deiner Frau gehen und ihr erzählen was du für eine verdorbene Sau bist. Sie grinste mich an und hörte auf leise zu sprechen, dann sagte sie etwas lauterDeiner Nachbarin den Slip klauen, du spinnst wohl. Bist du pervers? Geilst du dich an BHs und Höschen auf und spritzt darin ab?Wieder grinste sie mich an und ihre Augen funkelten verdorben.Nichts so laut rief ich und schaute mich nervös um, in etwas Entfernung standen zwei Frauen und schauten sich BHs an, sie sahen zu uns rüber, hatten Sie gehört was Bianca gesagt hatte?Mein Herz raste und mir war es plötzlich sehr unangenehm hier zwischen der ganzen Damenunterwäsche zu stehen.Kann ich Ihnen helfen? Frage uns plötzlich eine Verkäuferin. Von wo war die denn jetzt so schnell gekommen. Sie hatte sicher alles gehört. Sie war hübsch, blond kurze Haare, schlank mit einem schönen großen Busen und einen knackigen Arsch. Sie trug einen schwarzen Rock knielang und eine weiße Bluse mit Namensc***d. Nein danke wir schauen uns nur um, antwortete ihr Bianca, aber wenn sie in der Nähe bleiben würden vielleicht können Sie uns später helfen. Was in der Nähe bleiben? Was hatte meine Nachbarin vor.Gern sagte die Verkäuferin, rufen Sie einfach wenn sie Hilfe brauchen.Was soll das, was hast du vor? Flüsterte ich als die Verkäuferin etwas entfernt war.Ich sage doch, Strafe muß sein du kleine Schlampe, schließlich hast du mir einen Slip geklaut.Und jetzt werden wir ein Spiel spielen zur Wiedergutmachung.Das Spiel hat folgende Regeln:1.Du wirst den Slip ersetzen indem ich mir was neues Aussuchen darf. Egal was es kostet.2.Du hilfst mir beim Aussuchen und natürlich beim Anprobieren3.Du darfst nur das anfassen was ich dir erlaube anzufassen.4.Wenn ich was anprobiere, probierst du auch was an.Ich schluckte, die ersten beiden Regeln würden mir ja noch gefallen, sehr sogar, Bianca war schließlich eine wirklich sexy Frau die mich sehr erregte.Aber die dritte Regel, das ging auf keinen Fall nicht hier, was wenn mich jemand sieht, wenn die Verkäuferin oder vielleicht sogar meine Frau. Nein auf gar keinen Fall.Das geht nicht Bianca, versuchte ich abzuwehren, nicht hier, nicht in der Öffentlichkeit, hier sind zu viele Leute.Ok kein Problem dann hilfst du mir jetzt was Schönes als Ersatz für deinen Diebstahl zu finden, ich atmete auf, und anschließend erzähle ich alles deiner Frau ich weiß ja wo ihr wohnt, sie tuzla escort ist sicher nachher noch zu Hause.Nein bitte…Ich werde einfach bei euch klingeln und Fragen ob ich mein Höschen wieder haben kann oder ob du es noch zum wichsen brauchst so wie das letzte. Und ob du nicht mal wieder vorbei kommen kannst zum ficken. Wenn dir das lieber ist, bitte.Ich sah schnell ein das ich keine Chance hatte, Sie hatte mich in der Hand.Also gut, aber bitte so das uns keiner sieht.Keine Angst, wir werden versuchen keine Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen. Sie lächelte mich an aber findest du die Vorstellung nicht auf geil, das ganz in der Nähe vielleicht sogar in der Kabine neben uns eine andere Frau gerade sexy Wäsche anprobiert. Sie wußte wie sie mich geil machte, mein Schwanz war mittlerweile hart und steif und drücke fest gegen meine Hose. Sie griff mir in den Schritt und massierte meinen harten Schwanz, Ich glaube wir sollten dir mal was bequemeres anziehen. Komm mit du geile Schlampe. Ich habe da vorn schon was Tolles gesehen.Mit der Hand an meiner Hose zog Bianca mich hinter sich her.Wir blieben vor einem Ständer mit schwarzer Wäsche stehen. Auf dem Ständer stand ein Puppentorso der mit einem sexy schwarzen BH leicht transparent mit etwas spitze am Rand und einem passenden schwarzen Tanga gekleidet war. Sieht das nicht geil aus, fühl mal.Sie hielt mir eines dieser schwarzen Höschen entgegen und ich fühlte den weichen hauchzarten Stoff der mit ein wenig spitze verziert war. Fühlt sich das nicht geil an?Ja sehr. Und der BH erst schau mal.Ja wow ist fühlt sich super an.Möchtest du es anprobieren fragte Sie mich oder möchtest du das ich es anziehe.Ich überlegte etwas denn es war echt sexy und es würde mir sehr gefallen Bianca darin zu sehen aber der Stoff war so schön weich es muß sich geil anfühlen ihn auf der Haut zu spüren.Wie wäre es wenn wir es beide anziehen? Sagte ich schließlich.Daran hab ich auch gerade gedacht. Sie suchte sich Ihre Größe und nahm das Set vom Ständer.Dann sah sie mich streng an. Wenn du kleine Hure auch so schöne Wäsche anziehen möchtest, solltest du deine Herrin aber ganz nett darum bitten.Ich flüsterte, darf ich bitte auch die tolle Wäsche anprobieren.Das war aber leise, sprich gefälligst lauter, damit deine Herrin dich auch hören kann.Ich schaute mich um ob jemand in der Nähe war, wo war die Verkäuferin, ich blickte mich um.Was ist jetzt? Sprich lauter du Schlampe.Ich nahm allen Mut zusammen und Frage erneut.Darf ich bitte auch diese tolle Wäsche anprobieren, Herrin?Das hast du gut gemacht, ja du darfst. Bianca nahm ein weiteres Set vom Wäscheständer und ich folge ihr zu den Umkleidekabinen.Es war zum Glück nicht viel los. Nur eine der Kabinen ganz hinten schien besetzt zu sein.Meine Nachbarin wählte die letzte Kabine genau gegenüber der besetzten Kabine. Wir gingen beide hinein.Ich zog den Vorhang zu und achtete penibel darauf das er auch ganz zu war und niemand rein sehen konnte.Hab ich dir erlaubt den Vorhang anzufassen, kam es herrisch von Bianca. Hast du die Regeln vergessen? Du darfst nur das anfassen was ich dir erlaube anzufassen.Sie schob den Vorhang wieder etwas zurück, nicht weit aber die Gefahr war da das vielleicht jemand rein lucken konnte.Das mach ich immer so, sagte Bianca, es erregt mich.Mich machte es nervösAber die Nervosität verschwand schlagartig als meine Nachbarin ihr Shirt auszog und ich vor ihrem prall gefüllten Pushup stand.WowAls nächstes rutschte ihr Rock zu Boden und sie stand in ihrer Wäsche vor mir. Sie trug einen zartrosa spitzen BH und einen kleinen String der kaum alles bedecken konnte.Gefällt dir was du siehst?Oh jaa sehrOh ja sehr, WAS SKLAVEOh Jaaa sehr HERRIN BiancaSo ist es Brave meine kleine Hure, knie dich hin, du hast deine Herrin noch nicht angemessen begrüßt.Meine Nachbarin stellte ein Bein auf die kleine Bank in der Umkleidekabine und tippte mit dem Finger auf ihren String.Zeig mir wie man seine Herrin ordentlich begrüßt, Sklave.Ich hatte etwas Angst dass jemand uns hören könnte, aber Ihr geiler Anblick und ihre dominante Stimme versetzten mich in eine andere Welt. In eine Welt in der meine Gier nach versautem perversen Sex mächtiger war als alles andere.So kniete ich mich vor meine Herrin und küsste die Innenseite ihrer Schenkel, streichelte dabei sanft ihr Bein und rutschte mit den Händen höher zu ihrem Po. Auch meine Zunge wanderte höher und glitt den Schenkel entlang rauf zu ihrem Schoß, wo Sie dem dünnen Stoff folgend ihr intimstes suchte.Ich massierte ihre geilen Arsch und drückte mein Gesicht in ihren Schritt, ja ich vergrub gerade zu meine Nase in ihrer Spalte und nur das kleine Nichts was sie trug verhinderte mein eindringen.Ihr Geruch war hypnotisierend und ich wollte mehr, ich spürte schon bei der ersten Berührung ihres String Tangas, das sie schon feucht war. Ich begann sie durch den zarten Stoff zu lecken. Ich küsse ihre spalte und versuchte durch den Stoff ihre Lippen zu saugen.MMMHHhh jaaa, wohliges Stöhnen zeigte mir das ich es richtig machte.Bianca streichelte mir über den Kopf. Gute machst du das, jetzt zieh mir den String aus, aber du weißt ja, nicht mit den Händen und die Bänder an den Hüften sind Tabu.Sie grinste mich an und nahm den Fuß von der Bank. Sie spreizte die Beine nur leicht, damit ich es nicht zu leicht hatte und zwischen ihren Schenkeln mit Mund und Zunge erst mal nach der intimsten stelle wühlen mußte um das zart rosa Bändchen ihres Tangas zu fassen zu bekommen, das sich mittlerweile zwischen ihren feuchten Schamlippen versteckte.Mit Genuss folge ich meine Aufgabe und wieder bestätigte mir Biancas stöhnen, das ich es gut machte.Ich streckte meine Zunge aus um tiefer in ihre Muschi einzudringen. Dabei drückte ich leicht ihre Schamlippen auseinander um das dünne Bändchen zu erreichen. Doch immer wieder rutschte es aus meinem Mund.Da verspürte ich einen leichten Schlag auf dem Rücken, nicht mit der Hand, nein es war etwas anderes. Meine Herrin hatte wohl in der zwischen Zeit ihren BH ausgezogen und nutzte ihn nun zur Züchtigung.Streng dich mehr an, du kleine Schlampe, du sollst mir beim Umziehen helfen und dich nicht an mir aufgeilen.Ich war geil, ich liebte ihre feuchte Grotte, ihren feuchten String, ihre strenge Stimme und dieses Spiel.Aber Bianca war auch geil, ich konnte es deutlich spüren wenn ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten ließ.Wieder schlug sie mich mit dem BH. Und ich strengte mich nun mehr an und konzentrierte mich ihren String zu fassen zu bekommen. Endlich bekam ich das Band mit meinem Mund zu fassen, ich hielt es mit den Zähnen fest und begann vorsichtig daran zu ziehen. Der String hatte sich nicht nur in ihrer Fotze vergraben nein auch zwischen ihren geilen Arschbacken war er versteckt, so mußte ich etwas fester ziehen, der Stoff spannte sich, gab aber dann nach und rutschte ihre Schenkel hinunter.Bis zu ihren Füßen zog ich das kleine Stücken Stoff und Bianca stieg mit den Füßen aus dem Tanga raus.Ich setzte mich auf, hatte aber immer noch Ihren String im Mund. Ich genoss ihren Anblick wie sie nackt über mir Stand und mich streng anschaute. Ihre Pussy glänzte nass von unserem Spiel und ihr wunderschöner Busen hebte und senkte sich bei jedem Atemzug.Du kannst dich wohl nicht trennen was, macht dich mein String so geil?Ich nickteSau! kam es von Bianca und ihr BH traf mich im Gesicht.Aber wenn du dich nicht trennen willst, sollst du es auch nicht müssen. Bianca nahm mir ihren String aus dem Mund und zog ihn über mein Gesicht. Sie achtete dabei penibel darauf, dass das kleine feuchte Dreieck das gerade noch fest an ihrer Fotze rieb jetzt meine Nase und meinem Mund bedeckte.Wenn dich jetzt die Verkäuferin sehen könnte, was würde die wohl sagen?Ich schluckte, schlagartig wurde ich meinem Tunnel entrissen und mir wurde wieder klar wo wir uns befanden. Sie würde doch nicht etwa?Mein Blick mußte wohl Bände gesprochen haben,Keine Angst, sowas würde ich doch nicht tun, meine Kleine Schlampe, oder doch? Sie grinste. Ich wette der Verkäuferin würde dein Anblick gefallen, Sie würde aber sicher sagen das du das falsche anhast. Also zieh dich aus, los, hopp hopp meine kleine Hure.Ich begann mich auszuziehen, es war etwas eng in der Kabine, zumal sich Bianca auch gerade den Schwarzen BH anzog.Schließlich war ich nackt und meine Erregung war deutlich zu sehen.Dir macht unser Spiel spaß was?Ja Herrin.Was hälst du davon wenn ich dafür sorge, das du noch geiler wirst du kleine Hure?Ja Herrin bitte bitte Sorgen Sie dafür.Du gibst mir also freie Hand?Ja Herrin. Meine Erregung hatte mir meine Sinne geraubt.Sag es du kleine geile Schlampe!Herrin machen Sie mit mir was sie wollen, ich bin eine kleine versaute hure und brauch es!Sehr gut. Mir kommt nämlich eine Idee wie wir weniger reden müssen, und das möchtest du doch sonst hört uns noch jemand.Ja HerrinBianca wühlte etwas in ihrer Handtasche.Da ist es ja.Zum Vorschein kam ein kleiner eiförmiger rosa Ball.Schau mal den habe ich immer dabei für alle Fälle.Sie wühlte nochmal in ihrer Tasche und hielt dann eine kleine rosa Fernbedienung in der Hand.Sie drückte auf einen der Knöpfe und das Ei begann zu vibrieren.Geil oder? Ich kann es ein oder aus schalten, stärker oder schwächer vibrieren lassen. Und verschiedenen Vibrationen wählen. Und das wirst du dir jetzt einführen und ich werde dich damit steuern und lenken. Wie eine kleine perverse Sexpuppe.Ja Herrin.Ich nahm das Ei aus ihrer Hand und Bianca schaltete die Vibration wieder aus. Es war zum Glück nicht zu groß und es war auch nicht das erste Mal, für meinen Arsch. So schaffte ich es nach anfänglichen leichten Schwierigkeiten, das Ei trocken in meinen Po zu schieben.Gut so Sklave, jetzt kann ich dich mit dem Ei in den Arsch ficken ohne das es jemand merkt.Meine Nachbarin schaltete das Ei ein und ließ es stoßweise in mir vibrieren.Ich jauchzte kurz auf als die Vibration losging, was meine Nachbarin dazu veranlasste die Vibration zu verstärken.Das gefällt meiner kleinen Nutte was wieder den Arsch gefickt zu bekommen.Ohhh Jaaa Herrin jaaa. Stöhnte ichWehe du spritzt ab du sau, ich hab noch viel mit dir vor.Ja Herrin, werde ich nicht.Dann wäre das ja geklärt und jetzt wirst du mir beim anziehen den Slips zu helfen.Ja Herrin.Ich nahm den schwarzen Slip den wir uns ausgesucht hatten in die Hand, wie weich und glatt sich der Stoff anfühlte. Bianca hob ihren Fuß etwas an und ich streifte den Slip vorsichtig darüber dann über ihre Wade. Jetzt stoppte ich damit meine Herrin auch mit dem anderen Fuß in den Slip gleiten konnte. Ich zog das Höschen hoch ihren wunderschönen Beinen entlang.Bianca setzte aber ihren Fuß nicht ab sondern begann meinen Steifen Penis damit zu reiben.Ich kniete vor ihr und zog den schwarzen Stoff über ihre Hüften, wie gerne hätte ich gleich wieder begonnen ihren Schritt zu küssen.Wieder wurde ich aus meinen Fantasien gerissen, diesmal durch Geräusche die direkt vor unserer Kabine zu hören waren. Die Frau aus der Kabine gegenüber schien fertig zu sein, Sie verließ die Umkleide und es war zu hören dass Sie etwas auf einen Ständer hängte.Bianca lächelte diebisch. Ich habe eine Idee, mein Sklave.Sie öffnete den Vorhang etwas und schaute heraus.Mmhh Süß, wie ich mir dachte, hörte ich meine Herrin sagen.Regeländerung mein kleiner Sklave! Die Frau von gegenüber hat ein paar BHs und Slips angepasst aber nicht gekauft.Ich verstand nicht was Bianca meinte. Und sah sie fragend an.Du Dummchen, wenn man etwas nicht kauft, aber keine Lust hat es zurück zu bringen, kann man es hier bei den Umkleiden auf einen Ständer hängen und irgendwann Räumen es die Verkäuferinnen zurück.Ich wußte immer noch nicht was Bianca mir sagen wollteAuf dem Wäscheständer gleich hier in der Ecke neben uns hat eine Kundin gerade Wäsche gehängt, die sie anprobiert hat, aber nicht gekauft. Und mein perverser Sklave steht doch auf getragene Wäsche oder?Jetzt verstand ich und nickte, diese Idee erregte mich sehr.Möchtest du gerne die Wäsche haben, die die gerade anprobiert hat? Die Höschen, die vielleicht gerade an einer Fremden Muschi gerieben haben? Die BHs die gerade eben noch auf den warmen weichen Titten einer Frau lagen.Ich nickte wieder Dann sag es mir meine kleine HureJa Herrin Bianca, ich möchte sehr gerne diese Wäsche haben.Sehr gut, Sklave, dann wirst du jetzt, so wie du bist, rausgehen und dir die Wäsche vom Ständer holen. Dann gehst du in die Kabine gegenüber und wirst sie eine nach der anderen anprobieren.Ich werde dich über die Vibrationen steuern. Vibration aus heißt Umziehen, Vibration ein heißt zeigen, dann wirst du den Vorhang der umkleide ganz aufmachen. Ich will dich ja sehen wie du darin aussiehst. Wenn die Vibration stärker wird heißt das Umdrehen, dann tuzla escort bayan wirst du dich wie eine kleine Nutte beim Tabledance von allen Seiten zeigen. Ich schluckte, war das ihr ernst? Das war verrückt, wenn mich jemand sieht. So wie ich jetzt bin? Nackt mit steifen Schwanz und einem rosa String über dem Gesicht. Nein auf gar keinem Fall. Ich schüttelte den Kopf, das mache ich nicht.So so, du willst nicht? Gerade hast du mir noch gesagt das ich alles mit dir machen kann was ich weil, weil du gierige Schlampe nicht genug bekommen kannst. Aber Ok dann eben nicht. Dann ziehen wir uns jetzt wieder an und ich werde mal schauen ob ich deine Frau finde, die muß doch noch hier irgendwo sein oder? Es wird Sie sicher interessieren was du für ein Perversling bist. Oder noch besser ich schreie und hole eine Verkäuferin, ich bin gespannt was die mit einem Kerl wie dir machen.Sch… was sollte ich tun. Mein Herz pochte und ich war überfüllt mit Adrenalin. Sie hatte mich in der Hand. Wiedermal wurde mir bewußt das Bianca mich besaß und alles mit mir machen konnte was sie wollte.Also letzte Chance, nochmal werde ich nicht Fragen. Was möchtest du? Soll ich deiner frau alles erzählen, oder willst du sexy Wäsche einer fremden Frau anprobieren?Sie schaute kurz aus der Kabine, dann öffnete sie ganz den Vorhang und sagteDie Luft ist rein du hast fünf Sekunden dann geh ich zu deiner Frau.VierDreiWas sollte ich tun, ich hatte einen Klos im Hals mein Herz raste und die Aufregung und Erregung hinderten mich am Denken.ZweiDer Duft ihres String Tangas über meinem Gesicht betäubte meine Sinne.EinsIch lief los, raus aus der Kabine wo mich jeder hätte sehen können. War die Luft noch rein? Waren vielleicht die anderen Kabinen besetzt? Kam da nicht gerade eine Verkäuferin um die Ecke?Schnell lief ich zum Ständer mit der getragen Wäsche und schnappte Sie mir. Ich drehte mich um und hechtete in die befohlene Umkleidekabine, schnell riss ich den Vorhang zu und achtete darauf das sich diesmal keine Einblicke boten.Geschafft! Mein Herz raste in meiner Brust, mein Blut kochte vor Adrenalin und mein Schwanz pochte vor geiler Lust.Wow Wow WowIch schaute mir jetzt die Wäsche vom Ständer genauer an, sie war sehr hübsch.Ein rotes BH Set aus Spitze, sehr transparent darin hatte die Trägerin keine Chance etwas zu verstecken. Das Höschen war vorn aus schöner Sexy Spitze hinten war der Stoff komplett durchsichtig. Der BH war aus demselben durchsichtigen weichen Stoff nur am Rand der Cups und die Träger waren aus roter Spitze gefertigt.Das zweite Set war schwarz mit weißen Nadelstreifen nur am Rand von BH und Tanga war dezent etwas weiße Spitze, der Stoff war sehr glatt und leicht kühl aber weich und sehr anschmiegsam. Das dritte Set war dunkelblau ein sexy Höschen ganz ohne spitze, dafür aber an der intimsten stelle offen. Der Slip teilte sich zwischen den Schenkeln n zwei weiche streifen auf und gab das Allerheiligste frei.Der BH war eigentlich gar kein BH sonder eine Hebe. Die Körbchen waren offen und der Busen wurde nur durch die Bügel unterhalb der Brust in Form gebracht. Dabei verlief ein kleiner blauer stoffstreifen fast ein nichts nach oben und sollte wohl die harten Nippel verdecken.Ich spürte plötzlich dass die Vibration in mir aufhörte.Das war das Zeichen zum Umziehen. Schnell nahm ich das rote Set von seinem Bügel schlüpfte in das Höschen und zog den BH an. Ich schaute mich im Spiegel an, zupfte alles zu Recht und streichelte über den roten Stoff. Man sah ich versaut aus. Wenn mich jemand so sieht dann bin ich geliefert. Mein steifer Schwanz drückte fest gegen den dünnen Stoff des Höschens und selbst meine kleinen Nippel war hart und zeichneten sich durch den BH ab. Ich hatte ja auch immer noch Biancas String über dem Gesicht und atmete ihren Duft ein. So muß eine Fetisch Schlampe aussehen dachte ich noch als ich wieder die stoßweise Vibration spürte mit der Bianca meinen geilen Arsch fickte.Das bedeutet zeigen, ich muß also den Vorhang öffnen. Oh man hoffentlich sieht mich niemand. Ich schaute zuerst vorsichtig aus der Kabine, niemand war zu sehen oder zu hören. Nur meine Nachbarin die gegenüber aus der Kabine schaute und mich lüstern angrinste. Sie nickte mir auffordernd und neugierig zu.Ich öffnete den Vorhang und stand in voller Pracht in der Kabine. Auch meine Nachbarin öffnete den Vorhang und zeigte sich in der sexy schwarzen Wäsche.Sie streichelte sich über den Körper, ihre Hand glitt über ihren Busen den Bauch runter zu ihrem Slip.Sie rieb etwas ihre Muschi durch den schwarzen Slip ein geiler Anblick der mich noch mehr anregte.Sie musterte mich und es schien ihr zu gefallen. Ohne Worte wanderten ihre Blicke über meinen Körper. Ich konnte fast spüren wie ihre Augen jeden Zentimeter von mir begutachteten. Jetzt wurde die Vibration deutlich stärker und Bianca wies mich per Handzeichen an mich zu drehen.Ich drehte mich lasziv, wie eine Nutte in einem Stripclub. Streckte Bianca meinen Po in diesem Sexy Höschen entgegen. Sie lächelte und spitze ihre Lippen zu einem Kuss.Gut gemacht Sklave sollte das wohl heißen.Dann hört die Vibration auf und sie zog den Vorhang wieder zu.Auch ich schloss den Vorhang wieder und begann mich umzuziehen. Ich zog den BH aus, er war eng und hatte deutliche Abdrücke an meinem Oberkörper hinterlassen. Heute durfte mich meine Frau also nicht mehr oben ohne sehen.Ich schlüpfte aus dem roten Höschen, das nun vorn eine deutliche feuchte Stelle aufwies. Mein steifer Penis glänzte im Licht, meine Eichel war nun nicht mehr von der Vorhaut versteckt sondern reckte sich Prall und feucht in die Höhe.Ich öffnete den BH und schlüpfte heraus, achtlos ließ ich die sexy Wäsche einfach zu Boden fallen. Jetzt war die schwarze Wäsche dran mit den Nadelstreifen. Ich nahm den Tanga schaute ihn mir erst einmal genau an. Glatt und weich und kühl lag der Stoff in meiner Hand. Eben noch hatte sich dieses bisschen Stoff, an eine mir völlig fremde Möse gedrückt, vielleicht war diese Frau auch erregt vom tragen der sexy Dessous, vielleicht machte sie der glatte schwarze Stoff genauso geil wie mich, vielleicht schmiegte sich dann dieser geile Tanga an zwei feuchte Schamlippen und nahm die Lusttropfen in sich auf. Ich schob den String meiner Herrin etwas nach oben und begann den kühlen Stoff an der intimsten Stelle zu lecken mmmhh ich wollte die feuchte Fotze dieser Frau schmecken. Ich wollte das diese fremde Frau jetzt in die Kabine kam und ihren Rock hochschob und ohne Worte meinen Kopf zwischen ihre Beine drückte. Ich wollte benutzt werden. Aber das würde nicht passieren. Noch nie hatte ich eine Frau kennengelernt, der ich sowas auch nur im Entferntesten zugetraut hätte. Ich kannte Frauen nur als zart und zurückhaltend, als schüchtern und verschlossen. Bei den Frauen die ich kannte mußten die Männer immer führen und den ersten Schritt machen. Männer waren das dominante Geschlecht. Ob alle Frauen so sind?Das beginnende Vibrieren in meinem Po riss mich aus meinen Gedanken, meine Herrin! Schnell streife ich den Tanga meine Beine hinauf, schon an den Beinen konnte ich den kühlen glatten Stoff spüren. Ich zog ihn höher und über die Hüften, jetzt spürte ich den kühlen Stoff an meinem Schwanz und an der Eichel. Der Tanga schmiegte sich eng an meinen harten Schaft und gab mir keine Chance etwas zu verbergen. Deutlich zeichnete sich jedes Detail meiner Erregung im dunklen Stoff des Tangas ab. Er war vielleicht eine Nummer zu klein und ich hatte etwas Mühe meinen Schwanz nicht rauspringen zu lassen, aber es sah einfach geil aus, verboten geil.Die Vibration wurde stärker, meine Herrin wurde wohl ungeduldig. Also beeilte ich mich auch den BH anzulegen. Der BH war auch etwas klein ausgefallen und drückte, nach dem anziehen, fest gegen meine Brust und meine Nippel, aber mir gefiel es und ich hoffte das meiner Herrin es auch gefiel.Schnell noch den String auf meinem Gesicht in die Ursprüngliche Position gebracht und dann öffnete ich den Vorhang.Meine Nachbarin stand mir gegenüber, sie war immer noch mit der schwarzen sexy Wäsche bekleidet. Aber auch die Umkleidekabine neben Ihr schien besetzt zu sein, jedenfalls war der Vorhang zugezogen und ab und an konnte ich erkennen dass er sich bewegte.Oh Man, mein Herz klopfte heftig, wenn jetzt der Vorhang aufgeht und diese Kunden aus der Kabine kommt, dann läuft sie mir direkt in die Arme. Einem Mann mit Damenwäsche bekleidet und einem String Tanga über dem Gesicht, perverser geht es wohl kaum. Was sollte ich tun? Einfach meinen Vorhang wieder schließen? Aber dann würde Bianca sicher zu meiner Frau gehen. Was sollte ich nur tun?Meiner Nachbarin schien der zusätzliche Nervenkitzel zu gefallen, sehr sogar! Sie schaute mich an und streichelte sich dabei. Ihre Hände wanderten über den BH und massierten Ihre geilen Titten. Sie zog an einem der Träger und ließ ihn über Ihre schulter gleiten. Sie zog weiter daran und der BH gab eine ihrer Brüste frei. Ein geiler Anblick. Jetzt wanderte eine Hand zwischen ihre Beine sie strich mit den Fingern über den dünnen Stoff dort wo sich ihre Spalte versteckte. Dann begann Sie zu reiben. Sie stellte leicht die Beine auseinander und rieb den schwarzen Stoff fest gegen ihre Perle. Ich konnte sehen wie es sie erregte. Auch ich begann meinen Schwanz durch den Tanga zu massieren. Schnell bildete sich eine feuchte stelle und der erste Saft drückte sich weiß milchig durch den Stoff.Bianca zog jetzt fest am oberen Teil des Höschens und der Stoff drängte sich zwischen ihre Schamlippen. Mit der anderen Hand fing sie an den Stoff gegen ihre Fotze zu reiben. Oh wie feucht mußte der Slip jetzt sein. Aber auch mein Tanga wurde immer feuchter, mittlerweile war er durch mein hartes wichsen ganz schön eingesaut. Ich hatte zwar noch nicht abgespritzt, meine Herrin würde es mir sicher noch nicht erlauben, aber trotzdem war der Tanga nass.Der Anblick meiner Nachbarin und das stetige stoßweiße ficken des Vibroeis in meinem Arsch ließen mich auch ohne Orgasmus auslaufen.Ich spürte wie die Vibration nochmal verstärkt wurde und ich begann auch stärker zu wichsen. Gleich wäre es soweit, gleich würde ich spritzen. Ich schaute meine Herrin bettelnd an. Ich möchte spritzen.Aber sie grinste mich an, schüttelte den Kopf und plötzlich hörte die Vibration auf. Schade, ich war so kurz davor.Der Vorhang meiner Nachbarin schloss sich wieder und für einen kurzen Augenblick hatte ich das Gefühl allein zu sein.Dann viel mein Blick auf die zweite besetzte Umkleidekabine, der Vorhang war etwas verrutscht und gab durch einen kleinen Spalt die Sicht auf eine Frau frei. Es war nicht viel, aber man konnte Ihre Umrisse erkennen. Sie trug eine Jeans und einen weißen BH den sie gerade öffnete und ablegte. Ihr Busen hüpfte als sie sich runter beugte um etwas aufzuheben. Ah ein anderer BH er war schwarz. Sie legte ihn an und machte den Verschluss vorne zu. Dann drehte sie Ihn nach hinten, schlüpfte in die Träger und schob ihren Busen in die Körbchen. Ich konnte noch sehen wie sie den BH zu Recht zupfte bevor sie einen blauen Pullover anzog. Dann kramte sie noch etwas in der Kabine und ich konnte nicht genau erkenne was sie tat.Plötzlich war mir klar was passierte, sie war fertig mit Ihrer Anprobe, gleich würde sich ihr Vorhang öffnen und Sie würde mich sehen.Schnell riss ich meinen Vorhang zu und achtete darauf das er auch ganz zu war. Gerade noch rechtzeitig, denn ich hörte wie die Frau ihre Kabine öffnete und den Umkleidebereich verließ.Puh das war knapp.Ich hatte etwas viel Zeit mit dem zuschauen verbracht, jedenfalls vibrierte das Ein schon wieder. Schnell zog ich den BH und den Tanga aus und ließ beides einfach zu Boden fallen.Dann zog ich schnell das letzte Wäscheset an, die Büstenhebe mit dem offenen Slip. Jetzt wurde nichts mehr versteckt und mein steifer Schwanz wippte bei jeder Bewegung auf und ab.Ich hatte kaum Zeit mich im Spiegel anzuschauen, denn die Vibration wurde immer heftige und das Ei fickte mich mit starken intensiven Stößen.Ich öffnete den Vorhang.Die Kabine gegenüber war leer, meine Nachbarin war nicht sehen. Hatte meine Herrin die Geduld verloren? War ich zu langsam? Und vor allem wo waren meine Sachen? Die Kabine war komplett leer. Nervös schaute ich mich um, ich wurde sehr Unruhig. Bianca war nirgendwo zu sehen.Ich hörte Stimmen die Näher kamen. Schnell zog ich den Vorhang wieder zu. Die Stimmen kamen näher, immer näher. es waren zwei Frauen die jetzt genau vor meiner Umkleidekabine standen. Ich wich zurück bis ganz nach hinten. Auf keinen Fall durften Sie ich sehen.Ich hörte wie ein Vorhang auf und wieder Zu gemacht wurde und es wurde leise. Ganz Vorsichtig machte ich einen Schritt nach vorn und noch vorsichtiger lukte escort tuzla ich durch den Vorhang. Ich sah die Verkäuferin von Vorhin, sie stand vor der Kabine gegenüber, in der jetzt wohl eine Kundin war die Sie bediente. Alles Ok? Oder brauchen sie Hilfe? Hörte ich Sie sagen. Nein danke alles gut kam die Antwort aus der Kabine.Die Verkäuferin ging ein paar Schritte auf und ab. Sie werden sicher sexy darin aussehen hörte ich sie noch sagen.Dann klopfte es leise an meine Kabinenwand und ein Zettel wurde unter der Wand zu mir rüber geschoben.Ich nahm den zettel und begann zu lesen.Hallo mein kleiner Perversling,da hast du dich ja in eine ziemlich gefährliche Situation gebracht. So wie du gekleidet bist und mit meinem getragenen String über dem Gesicht, solltest du dich nicht erwischen lassen.Ich weiß nicht ob es der Verkäuferin gefällt. Mir gefällt jedenfalls dein wippender Schwanz in dem offenen Höschen das solltest du nehmen, außerdem kann ich dich darin richtig schön mit dem Strapon ficken.Die Hebe steht dir aber nicht so gut, die bleibt hier. Aber in dem schwarze Set mit den Nadelstreifen und der weißen Spitze gefällst du mir auch, das wirst du auch kaufen.Ich selbst habe mich entschieden die schwarze Wäsche zu nehmen, allerdings waren die Sachen die ich anprobiert habe ziemlich eingesaut, darum habe ich sie zurück in den Laden gebracht und mir ein Neues geholt. Du findest es in der letzten Kabine vor dem Geschäftsraum auf der linken Seite, dort sind übrigens auch deine Sachen, falls du dich fürs bezahlen noch umziehen möchtest.Aber wage es ja nicht die Wäsche auszuziehen oder meinen String vom Gesicht zu nehmen, bis du in der Umkleide mit dienen Sachen bist. Solltest du mir nicht gehorchen weißt du was passiert, deine Frau wird sich sicher über einen Besuch freuen.Ich werde jetzt gehen, vielleicht bleibe ich aber auch noch in der Nähe.ich wünsch dir noch viel Spaß und laß dich nicht erwischen.KussBiancaOh Scheiße, das war doch nicht ihr ernst. Was sollte ich jetzt tun? Wie sollte ich jetzt an meine Sachen kommen und wie zum Teufel sollte ich ungesehen zur letzten Kabine am Gang kommen, der ganze Laden konnte diese Kabine sehen.Ich war am verzweifeln und überlegte was ich tun konnte.Da hörte ich wieder die Verkäuferin.Das Sieht aber wirklich sexy aus, ihr Mann wird sich freuen. Es steht ihnen wirklich gut.Ich schaute wieder vorsichtig durch den Vorhang. Ich konnte beide Frauen sehen, die Verkäuferin von hinten und die Kundin von vor.Sie hatte den Kabinenvorhang geöffnet und zeige sich der Verkäuferin.Wow, diese Frau sah wirklich aufregend aus. Sie hatte dunkle lange Haare war vielleicht Mitte 4 und nicht unbedingt schlank aber auf keinen Fall dick. Sie hatte einem üppigen wohl geformten Busen und soweit ich das einschätzen konnte, sicher auch einen tollen Arsch. Sie war eine wahre MILF! Sie trug Wäsche aus roter Spitze sehr knapp geschnitten, ein kleinen sexy String der nicht verstecken konnte das sie rasiert war und dazu rote Strapse und Nylonstrümpfe.Bei dem Anblick konnte ich nicht anders und mußte wichsen. Schließlich hatte ich zwei sexy Frauen direkt vor mir keine 5 Meter entfernt.Und der Arsch der Verkäuferin ließ mich auch Träumen, Sehr sehr sexy, fest und rund und von ihrem rock besonders gut zur Geltung gebracht. Am liebsten hätte ich ihr einen Klaps gegeben so geil sah ihr Po aus. Ich wichste immer noch, am liebsten hätte ich beide Frauen hier an Ort und Stelle …Meinen Sie nicht es ist zu, aufreizende? Ich finde es sieht ein bisschen verdorben ja gerade zu nuttig aus. Ich trage sonst eher praktische Unterwäsche verstehen sie.Die Stimme meiner Milf riss mich aus meinen Phantasien.Nein glaube sie mir es steht ihnen Fantastisch und ihr Mann wird sicher begeistert sein. Sein wir doch mal ehrlich, Männer stehen darauf wenn es etwa gewagter ist. Oder Ihr Mann etwas nicht?Als ich selbst habe auch einige sehr gewagte Dessous zu Hause und trage sie auch sehr gern und glauben Sie mir es hat sich noch kein Mann darüber beschwert dass es zu gewagt war. Beide Frauen lachten und die dunkelhaarige Frau war überzeugt.Also gut ich nehme es, man muß sich auch mal was gönnen. Außerdem haben Sie recht mein Mann liebt es schmutzig.Der Vorhang schloss sich und es wurde wieder ruhiger, ich konnte die Verkäuferin sehen wie sie lächelte und ein paar Schritte machte.Sie kam plötzlich auf mich zu, ich wich wieder zurück und versuchte ganz leise zu sein.Hallo!, hörte ich wieder Ihre Stimme direkt vor meiner Kabine, Ist jemand da drin? Kommen Sie zurecht.Ihre Frage schoss eiskalt durch meinen Körper ich war wie erstarrt.Ich verstellte meine Stimme und antwortete nur mit MMMMMM MMMM, ich hoffte und wünschte dass das ausreichte.Ok wenn Sie Hilfe brauchen melden Sie sich einfach, Ja?MMM MMM kam es wieder von mir.Es hatte gereicht die Verkäuferin war wieder bei Ihrer Kundin.Wenige Sekunden später hörte ich auch wieder den Vorhang und beide Frauen begannen zu reden.Sie haben eine gute Wahl getroffen es sah wirklich super aus.Ja ich finde es auch sehr sexy ich glaube ich sollte öfter sexy Wäsche anziehen.Wollen Sie noch weiter schauen, ich könnte Ihnen noch was zeigen und sie probieren es an.OH NEIN BITTE NICHT, ICH WILL HIER RAUS dachte ichNein danke ich bin erst mal glücklich mit dem was ich habe, ich würde gerne bezahlen.Sehr gerne kommen sie bitte mit zur Kasse.Langsam wurden die Stimmen leiser und beide Frauen waren aus Hörweite.Ich war wieder allein.Puh endlich! Jetzt muß ich nur noch an meine Sachen kommen.Ich nahm die Wäschesets die Immer noch auf dem Boden lagen und hängte sie wieder über die Bügel. Das rote Set ließ ich am Kleiderhacken in der Kabine, das schwarze hielt ich mir schützend vor die Brust.Vorsichtig schaute ich wieder aus meiner Kabine, niemand war zu sehen.Jetzt streckte ich den Kopf raus und auch in der näheren Umgebung schien alles ruhig zu sein. Allerdings waren zwei Kabinenvorhänge geschlossen und schienen besetzt zu sein und genau daran mußt ich vorbei. Mein Ziel lag schließlich ganz am Ende des Kabinenganges.Es war immer noch alles ruhig, und so faste ich mir mein klopfendes Herz und machte einen Schritt aus meiner Umkleidekabine.Nichts war zu hören oder zu sehen, also hechtete ich los ohne nach links und rechts zu schauen, bis zur letzten Kabine auf der linken Seite. Ich riss den Vorhang auf und sprang hinein.Aus den Augenwinkeln konnte ich ein paar Personen im Verkaufsraum erkennen, aber ich hoffte dass sie mich nicht gesehen hatten.Keine Zeit war zu verlieren und keine Minute länger als nötig wollte ich hier im Geschäft bleiben. Blitzschnell zog ich den BH und Slip aus, nahm meine Sachen und zog sie noch schnell wieder an. Dann schanppte ich mir die Wäsche und wollte zu Kasse laufen, doch auf Biancas Schwarzen Wäscheset lag wieder ein Zettel.Du hast es Geschafft Sklave, BRAVO!Aber du wirst das Geschäft doch nicht verlassen ohne vorher aufzuräumen.Deine letzte Aufgabe ist, die Wäsche, die du probiert hast, wieder auf die Kleiderbügel zu hängen und zurück in den Laden zu bringen, danach kannst du zur Kasse gehen und bezahlen. Ich beobachte dich!Außerdem erwarte ich, dass du mir Morgen meine Wäsche nach Hause bringst und deine dabei trägst. Ich bin um 15 Uhr da, laß mich nicht warten.Dann viel Spaß beim Aufräume liebe GrüßeBiancaPS: Pass auf die Kameras auf!Oh Mann war das ihr ernst, Bianca liebte es immer noch einen drauf zu setzen und mich dadurch bis an die Grenzen zu bringen. Sie liebte es mich zu schocken und mich zu benutzen.Es blieb mir also nichts übrig als nochmal in meine erste Umkleidekabine zurückzukehren und die achtlos auf dem Boden liegengelassene Wäsche aufzuräumen.Aber was meinte Sie mit Kameras, gab es hier Überwachungskameras?Vollbeladen mit der ganzen Wäsche, trat ich vorsichtig aus der Kabine und schaute mich um.Zuerst konnte ich keine Kamera finden, doch dann sah ich direkt über dem Gang zwischen den Umkleidekabinen ein kleines blinkendes rotes Licht.Scheiße tatsächlich eine Kamera, sie filmte nicht die Kabinen aber das geschehen davor, wer was und wie viel mit in welche Umkleidekabine nahm.Oh nein ich schaute jetzt direkt in die Kamera, ich war geliefert, nicht das ich gerade noch in Damenunterwäsche und sogar mit einem Damenstring über dem Gesicht vor der Kamera umherlief, nein jetzt lieferte ich auch noch direkt das Gesicht des Perverslings.Ich war wirklich geliefert keine Chance irgendwas zu leugnen, ich würde auffliegen und in der ganzen Stadt als Perverser bekannt sein.Ich war verzweifelt.Kann ich Ihnen helfen?Hörte ich plötzlich eine Stimme hinter mir. Es war die Verkäuferin.Ich drehte mich um vollgepackt mit sexy Dessous.Sie lächelte mich an. Haben Sie was Schönes gefunden? Ja, ich meine nein, ähm ich wollte äh es gerade zurückbringen.Das kann ich gern tun, Sie nahm mir die Wäsche ab gefällt ihnen die Wäsche denn nicht?Doch sehrAber sie passt Ihnen nicht? Soll ich ihnen eine andere Größe bringen, die Verkäuferin lächelte mich wieder an, sie musterte mich mit ihren glänzenden Augen.Nein danke alles gut ich wollte gerade gehen.Schade, ich wette sie sehen ziemlich sexy darin aus. Aber ok wenn Sie nicht möchten. Dann noch viel Spaß beim einkaufen.Sie drehte sich um und wollte gerade weglaufen, als mir siedend heiß einfiel das ich ja noch eine Aufgabe auszuführen habe.Halt warten sie bitte.Ja? Darf ich Ihnen doch was zeigen?Nein aber ich möchte doch ein paar Stücke kaufen.Oh schön, welche haben Sie sich denn ausgesucht?Ich zeige auf die Sets und auf den offenen SlipMmmhh sehr geile Wahl, ups ich meinte hübsch, bitteschön.Die Verkäuferin gab mir die Wäsche und sagte noch Schade das ich Ihnen nicht behilflich sein konnte, aber wenn Sie das nächste Mal hier sind dann sagen Sie mir Bescheid, ich wette ich finde was Schönes für Sie und können ein bisschen Spaß zusammen haben.Dann drehte Sie sich um und ging.Ich war sehr verwirrt, war das gerade wirklich passiert? Hatte die Verkäuferin mir gerade gesagt dass sie mich gern in sexy Damenunterwäsche sehen möchte? Hatte sie wirklich gesagt dass sie Spaß mit mir haben möchte?Mein Schwanz pochte und mein Herz klopfte, aber sie war leider schon fort.Ich wollte aber auch nicht noch länger hier im Laden bleiben, schließlich war ich als perverser aufgeflogen und würde sicher bald geoutet werden.Ich ging zur Kasse und kauft die Wäsche dann verstaute ich sie in meiner Tasche und ging zum Auto.Am Auto traf ich meine Frau, wo bleibst du denn ich habe schon gewartet und versucht dich anzurufen.Sorry mein Akku ist leer, tut mir leid aber jetzt können wir ja fahren.Der Restliche Tag verlief ruhig aber für mich sehr unruhig ich wartete jeden Moment auf meine Enthüllung, aber an diesem Tag passierte nichts.Am nächsten Tag meldete ich mich Krank und ging nicht zur Arbeit, wahrscheinlich hatte es sowieso schon die Runde gemacht und alle zerrissen sich schon die Mäuler über mich.Also blieb ich einfach im Bett.Gegen halb drei zog ich mich an, meine Frau war nicht zu Hause und ich musste bei Bianca ja auch noch was abliefern.Ich zog also wie befohlen meine neue Wäsche an zog eine Sweatjacke darüber und ein Jeans, schnappte meine Tasche und ging aus dem Haus.Punkt 15 Uhr stand ich vor Biancas Haustür und drückte auf den Klingelknopf.Kurze Zeit später öffnete sich die Tür.Aber es war nicht Bianca die vor mir stand, sonder es war die Verkäuferin aus dem Laden.Hi da bist du ja, komm rein.Ich schluckte war wieder verwirrt aber betrat dann das Haus, die Haustür schloss sich hinter mir.Ich wußte nicht was ich sagen sollte, als Bianca aus einem Zimmer kam. Hallo meine geile Hure, schön das du pünktlich bist. Hast du meine Wäsche mitgebracht? Ja hab ichUnd deine hast du hoffentlich an, du geile SauJa hab ichNa dann zeig sie uns dochWas hier? Jetzt?Klar jetzt wann denn sonstIch schaute die fremde Frau neben Bianca an.Achso, mein Sklave hat wohl Angst. Du brauchst keine Angst haben, das ist Mona eine Freundin von mir, sie arbeitet als Verkäuferin wie du weißt. Und wir haben vor kurzem zufällig darüber gesprochen das es Typen gibt die gern Frauenwäsche tragen zumindest war einer in Ihrem Laden.Ich hab ihr von dir erzählt und das ich das eigentlich ganz geil findet. Und das ich mal mit dir in ihren Laden kommen werde.Maja und das haben wir ja dann auch gemacht. Hat dir das Spiel gefallen?Und jetzt zieh dich aus, Mona möchte dich sicher auch sehen du kleine perverse Schlampe.Mona nickte, dann hielt sie eine CD hoch und sagte, wenn du schön brave bist, sieht keiner Was die Kamera gestern gesehen hat. Sie grinste Bianca an.Sie gab Bianca eine CD diese ist für dich aber ich habe mir auch eine Kopie gemacht, du hast recht, es ist irgendwie geil einen perversen Sklaven zu besitzen.Mittlerweile stand ich nur noch im BH und Tanga vor den Beiden DamenMona strich mir mit der Hand über den Po Bianca schaute mich an, grinste und sage,Es scheint so, als hättest du jetzt zwei Herrinnen. Ich hoffe du wirst schön brav sein.

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