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Wie alles Beganndas meine Frau zur Sexsklavin wurde Teil 1Meine dunkelblonde, 1, 75 m große Frau Ruth ist auch mit36 noch immer eine echte Augenweide. Sie hat endlos langeBeine, ein sehr hübsches, offenes Gesicht und nach derGeburt unserer Tochter hat sie auch sehr schnell ihre ursprünglicheKleidergröße 38 wieder erlangt. Ihr ganzer Körper,vor allem aber ihr zwar nicht allzu großer aber schönrunder und fester Busen (B-Cup) ist straff und glatt wieeh und je. Ruth joggt regelmäßig und geht auch zweimalin der Woche mit einer Freundin ins Fitnessstudio. Ichselbst habe mich leider nicht ganz so gut gehalten, weilmir mein stressiger Job nicht die Zeit für allzu viel sportlicheBetätigung lässt. Über die monatliche Badminton-Rundemit zwei alten Studienkollegen kann ich nur selten hinaus.Die Folge davon ist leider, dass ich trotz meiner 1, 84m gut und gerne 10 Kilo Übergewicht mit mir herum schleife,seit ich vor sechs Jahren das Rauchen aufgegeben habe.Ruth scheint das allerdings nicht weiter zu stören, zumindesthat sich bisher nicht darüber beklagt. Meine Ehe mit Ruth ist zumindest aus meiner Sicht ganz glücklich.Wir streiten uns nur wenig und es gibt auch keine größerenfinanziellen oder sonstigen Probleme. Ich bin in all denJahren noch nie fremdgegangen (dazu ließ mir schon meinJob keine Zeit) und ich glaube, Ruth hat es bisher auch nichtgetan. Unser Sexualleben hatte allerdings wie bei vielenEhepaaren etwas unter meinem beruflichem Stress und denganzen sonstigen Aufgaben gelitten, die mit Haus und Kindnun einmal verbunden sind. Manchmal konnten schon einigeWochen vergehen, ohne dass wir miteinander Sex hatten.Wenn wir dann aber miteinander geschlafen haben, war eseigentlich jedes Mal sehr schön. Selbstverständlichkam Ruth dabei regelmäßig zum Höhepunkt. Das ist mirauch sehr wichtig! Ich arbeite in meiner Firma viel am Computerund selbstverständlich hatte ich daher die Segnungendes Internet frühzeitig auch privat für mich entdeckt.Und wie wahrscheinlich fast alle Männer schaute ich miran dem PC in meinem Arbeitszimmer auch hin und wieder Pornosan. Was ich dort sah, erregte mich und logischerweise habeich mich dabei auch selbst befriedigt, obwohl nur zweiZimmer weiter meine junge und attraktive Ehefrau im Bettlag und sehr wahrscheinlich gerne mit mir geschlafen hätte.Ruth war sexuell eigentlich recht aufgeschlossen. AmAnfang unserer Ehe hatten wir beispielsweise auch nochab und zu Analverkehr miteinander gehabt und das beideauch immer sehr geil gefunden, aber das war irgendwie vollständigin Vergessenheit geraten. Wenn ich den Vorschlag machte,fand sie immer eine Ausrede, warum sie gerade heute nichtmit mir anal haben wollte. Manchmal verwöhnten wir unsim Bett als Vorspiel gegenseitig noch ein bisschen oral,aber am Ende lief es fast immer darauf hinaus, dass wir inder guten alten Missionarsstellung Blümchensex miteinanderhatten oder dass sie auf mir ritt, bis sie einen Orgasmushatte. Soweit so gut oder auch so schlecht, diese Entwicklungtrifft wohl auf viele Ehepaare mit Kindern zu. Im Internet entdeckte ich für mich eine sexuelle Welt,die von diesem biederen und langweiligen ehelichen Sexuallebenweit entfernt war. Anfangs staunte ich nur, was es da soalles gab. Im Laufe der Zeit entwickelte ich aber eine ausgesprocheneVorliebe für pornographische Videos, in denen die beteiligtenFrauen wie Sexualobjekte sexuell benutzt, missbraucht,gedemütigt und auch erniedrigt wurden. Oft war es in denFilmen so, dass mehrere Männer gemeinsam eine einzigeFrau sehr hart rannahmen und sie in allen Körperöffnungennacheinander oder sogar gleichzeitig missbrauchten.Das machte mich immer tierisch an. Ich habe den Mut, dasso offen zu bekennen, weil ich aus der Vielzahl derartigerPornos schließe, dass meine eigenen Vorlieben auch vonvielen, vielleicht zu vielen anderen Männern geteiltwerden. Diese Videoclips enden fast regelmäßig in Strömenvon Sperma, die den armen Mädchen meistens ins Gesichtoder in eine ihrer Körperöffnungen gespritzt wurden.Manchmal wurden die Darstellerinnen sogar gezwungen,anschließend den Samen der Männer, der aus ihrer vollgespritztenMöse oder dem frisch gefickten Anus getropft war, wiedervom Boden aufzulecken. Und die machten das tatsächlichund noch andere, viel schlimmere Dinge! Wer das Internetkennt, weiß glaube ich, wovon ich spreche. Ich entwickeltejedenfalls schnell eine ausgesprochene Vorliebe, fastsogar Sucht nach derartigen Videoclips und ich habe Hunderteoder – wenn ich ganz ehrlich bin – wahrscheinlich sogarTausende derartiger Filmchen auf meiner Festplatte gespeichert.Meine Gier nach solchen Szenen war unstillbar. Dabei war es so, dass die von mir bevorzugten Videoclipsmit der Zeit immer härter wurden. Anfangs fand ich es jaschon megageil, wenn eine Frau von zwei Männern gleichzeitigin Möse, Anus oder auch Mund im so genannten Sandwich genommenwurde. Schon das hatte eigentlich mein eigenes sexuellesVorstellungsvermögen überstiegen. Inzwischen wardas fast alltäglich für mich geworden, so häufig hatteich das schon gesehen. Im Laufe der Zeit bevorzugte ichimmer härtere Pornos, die es auch in unendlicher Anzahlim Netz gab. Härter heißt dabei, dass es mir am liebstenwar, wenn eine Frau von zwei, drei oder auch mehr dickenMonsterschwänzen möglichst hart in allen Körperöffnungenrangenommen und dabei gedemütigt und erniedrigt wurde.Die männlichen Darsteller waren manchmal Farbige, wasmir noch einen zusätzlichen Kick gab. Sehr erregend fandich auch Rollenspiele, bei denen die Frauen gefesseltund manchmal auch mit Dildos, Peitschen, Klammern oderanderen Instrumenten traktiert wurden. Manche wurdensie sogar öffentlich auf diese Weise vorgeführt. Nahezuimmer endete das Betrachten dieser Videoclips für michaber damit, dass ich mir einen runterholte. Ich habe michspäter oft gefragt, warum ich nicht stattdessen zu meinerattraktiven Ehefrau ins Schlafzimmer ging und sie fragte,ob sie mit mir schlafen will. Wahrscheinlich hätte sienicht nein gesagt. Aber wenn ich ehrlich bin, dann war mirdas nach einem stressigen Arbeitstag oft einfach nur zuanstrengend. Sex mit meiner Frau zu haben, das bedeutetenämlich, sich Zeit zu nehmen, vorher und nachher miteinanderzu reden und auch auf Ihre sexuellen Bedürfnisse einzugehen,was bei meiner Frau ganz schön anstrengend sein konnte.Da war es viel einfacher, sich vor dem PC in wenigen Minutenbeim Betrachten einer richtig geilen Szene mit der Handselbst Erleichterung zu verschaffen. Das ist zwar schäbig,aber ich muss dazu wohl stehen. Ich weiß nicht, ob es anderenMännern genauso geht, nehme es aber an. Meine Sucht nach Pornographie und Masturbation hatteeinige negative Auswirkungen auf mich und meine Ehe, dieanfangs unproblematisch waren und erst nach einiger Zeitso richtig erkennbar wurden. Zum einen plagte mich einschlechtes Gewissen, auch wenn ich das nicht so richtigzugeben wollte. Zum anderen hatte ich mit zunehmenderDauer dieser Phase immer häufiger Mühe, beim hin undwieder doch noch stattfindenden ehelichen Geschlechtsverkehrrichtig steif zu werden und es vor allem auch zu bleiben,weil mir die geilen Bilder aus dem Netz nicht aus dem Kopfgehen wollten. Ich sah im Internet so viele geile nackteMösen und pralle Brüste, aber auch viel extremere Szenen,dass mich die wohlbekannten sexuellen Reize meiner eigenenEhefrau kaum noch erregen konnten. Ruth blieb das selbstverständlichnicht verborgen und mehr als einmal fragte sie mich eindringlich:”Was ist eigentlich mit dir los mein Schatz? Gefalleich dir denn nicht mehr richtig?” Ich habe Ruth aberleider nicht gesagt, was mit mir los war. Es geschah immerhäufiger, dass ich beim Sex mit ihr keine richtige Lustmehr hatte und es ist verständlich, dass sie das auf sichals Frau bezog. Richtig scharf wurde ich im Ehebett eigentlich nur nochdann, wenn ich mir beim Sex mit meiner Frau vorstellte,dass Ruth von fremden Kerlen mit dicken Schwänzen ordentlichrangenommen und in sämtlichen Löchern gnadenlos durchgepflügtwurde – ganz genau so wie die eigentlich bedauernswertenFrauen in meinen Lieblings-Filmen, die das für relativwenig Geld erduldeten. Aber das sagte ich Ruth natürlichnicht. Mit der Zeit konnte mich aber auch diese Phantasiein Bezug auf meine Frau nicht mehr so richtig erregen. Diepornographischen Bilder im Kopf waren einfach mächtigerals meine bescheidene illegal bahis Fantasie. Deshalb ging das die letztenzwei, drei Jahre mehr schlecht als recht mit uns beim ehelichenSex. Vor etwa einem Jahr hat mich meine Frau dann in meinem Arbeitszimmerbei der Selbstbefriedigung vor dem PC ertappt. Sie warmit ihrer Freundin Sandra im Fitnessstudio gewesen undkam ganz überraschend eine halbe Stunde früher als geplantnachhause, weil ihre Freundin sich den Fuß verstauchthatte. Ich erschrak zu Tode, als sie plötzlich im Zimmerstand und packte ganz schnell meinen nackten steifen Schwanzein. Aber es war zu spät: Sie hatte alles gesehen! “Im Bett mit mir läuft fast nichts mehr, aber kaumbin ich aus dem Haus, packst du deinen Schwanz aus und machstes dir mit irgendwelchen Pornofilmchen selbst! Kein Wunder,dass du dann auf mich keine Lust mehr hast!” schriemich Ruth an und stürmte wutentbrannt aus dem Zimmer.Ich zog es vor, lieber erst mal gar nichts zu sagen. Ich wusste,dass es dafür keine richtige Entschuldigung gab. Nacheinigen Minuten des Nachdenkens ging folgte ich Ruth insWohnzimmer. Sie weinte bitterlich. Als ich sie in den Armnehmen wollte, wehrte sie mich ab. “Ich pflege meinenKörper, kaufe mir ständig hübsche modische Fummelund erotische Unterwäsche, rasiere meine Scham sauberund glatt, aber das alles interessiert dich ja nicht dieBohne!” machte mir Ruth weitere Vorwürfe. Sie warwirklich auf 180. “Es tut mir leid, mein Schatz! Ichwusste nicht, dass du so früh zurückkommst. Das hat nichtsmit dir zu tun. Bitte verzeih mir!” stammelte ichzerknirscht, um sie wieder zu beruhigen. Das war zwar soungefähr dümmste Ausrede, die man für so etwas findenkann. Aber mir fiel leider nichts Besseres ein. Hätteich Ruth vielleicht sagen sollen, dass ich nach Pornossüchtig war, in denen die Frauen von Männern sexuellerniedrigt und rücksichtslos benutzt werden? Ich versprachRuth am Ende jedenfalls hoch und heilig, dass so etwas wieheute Abend nicht mehr vorkommen würde. In dieser Nachthatten wir zur Versöhnung dann auch noch richtig schönenSex miteinander. Eine Weile hielt ich mich auch an diesesVersprechen, aber bald setzte sich die Sucht nach Pornosim Alltag wieder bei mir durch. Und es dauerte keine zweiMonate, bis Ruth mich das zweite Mal ertappte, als ich vordem Computer onanierte. Diesmal hatte sie es darauf angelegt,war von einem Besuch bei einer Freundin früher als angekündigtzurückgekommen und hatte sich ganz leise ins Haus geschlichen.Ich saß natürlich wieder mit nacktem erigiertem Schwanzvor dem Computer. Diesmal gab sie sich nicht damit zufrieden, mir bittereVorwürfe zu machen. Sie zog sofort aus dem gemeinsamenehelichen Schlafzimmer aus und übernachtete in unseremGästezimmer. Und sie sprach tagelang kein Wort mehr mitmir. Nach fünf Tagen kaltem Krieg hielt ich es nicht mehraus, auch weil unserer Tochter Alina sehr unter unseremStreit litt und bat Ruth mehr oder weniger auf Knien undunter Tränen um Verzeihung, die sie mir am Ende auch gnädiggewährte. Aber damit war es nicht getan. “Was hastdu dir überhaupt für Videos angeschaut? Was erregt dichdaran?” wollte Ruth am Ende wissen.” Ruth ließsich leider nicht mit fadenscheinigen Erklärungen vonmir abspeisen. Da Ruth darauf beharrte, dass sie erst dannwieder das eheliche Bett zurückkehren werde, wenn ichdiese Frage ehrlich beantwortet hatte, gab ich schließlichihrem Drängen nach und öffnete ihr den Zugang zu der externenFestplatte, auf der ich meine ganzen Pornovideos gespeicherthat. Ruth war schon total schockiert, als sie sah, wie vieleVideos ich dort gespeichert hatte. Dann öffnete sie miteinem Doppelklick zielsicher irgendeinen der von mirgespeicherten Videoclips und über den Bildschirm flimmerteeine Szene, in der eine sehr zierliche blonde Frau mit großenBrüsten gerade von zwei schwarzen Monsterschwänzengleichzeitig in Fotze und Anus penetriert wurde. Sandwichwar eben etwas, was ich besonders gerne sah, insoweit wardie Szene durchaus typisch. Ruth hingegen sah so etwaswohl wirklich zum ersten Mal in ihrem Leben und riss entsetztdie Augen auf. Ich zog es vor, lieber aus dem Zimmer zu gehen, weil ich michfür meine perversen pornographischen Vorlieben schämte.Fast eine ganze Stunde lang saß ich allein im Wohnzimmerund schüttete einige Gläser Rotwein in mich hinein,während Ruth Einblick in meine geheime Videosammlungnahm. Dann kam Ruth mit sehr ernster Miene aus dem Arbeitszimmerzurück. “Warum schaust du dir solche schrecklichenFilme an? Stellst du dir dabei vor, dass ich genauso wiedie Mädchen den Videoclips mehreren Kerlen wie eine dreckigeNutte in alle Löcher gefickt werde? Stehst du darauf,dass Frauen erniedrigt und gedemütigt werden? Brauchstdu das vielleicht, um überhaupt noch einen hoch zu bekommen?”sagte sie dann wütend und verbittert zu mir. “Dashat gar nichts mit dir zu tun!” verteidigte ich michwieder. “Wir kennen uns jetzt so viele Jahre in undauswendig, da verschaffe ich mir halt durch solche Filmeeinen kleinen zusätzlichen Kick. Das hat für mich mitder Realität und vor allem mit unserer Ehe nichts zu tun.””Wenn das für dich mit der Realität nichts zu tunhat und nur dazu dient, dich zu erregen, warum schläfstdu dann nicht häufiger mit mir? Seitdem du ständig vordem Computer hockst, hast du die Lust auf mich zunehmendverloren”, brachte Ruth ihre ganze Frustrationauf den Punkt und leider hatte sie völlig recht damit.”Vielleicht würde uns ein bisschen frischer Windin der Ehe gut tun und dann hätte ich auch wieder mehr Lustauf dich”, verteidigte ich mich von meiner Frau intotal die Enge getrieben. “Was meinst du denn damit,Hubert? Ich ziehe für dich ständig hübsche Unterwäschean, trage enge Röcke und knappe Blusen, mache mich so attraktivwie nur möglich, aber das alles interessiert dich ja garnicht! Du schaust lieber Porno-Videos” Ich weißheute noch nicht, welcher Teufel mich dabei ritt aber ichantwortete: “Na ja, vielleicht würde ja alles wiederbesser werden, wenn wir mal was ganz Neues ausprobieren.””Was wäre denn für dich was ganz Neues?” fragteRuth stirnrunzelnd nach. “Hättest du nicht Lust,zur Abwechslung einmal fremde Haut zu spüren und es miteinem anderen Mann zu treiben?” Ich gebe zu, dassich durch die ganzen Videoclips stimuliert immer häufigerdie Fantasie entwickelt hatte, wie es wohl wäre, dabeizuzusehen, wenn meine Ehefrau von einem anderen Mann heftigdurchgefickt wird. In meinen kühnsten Träumen nahmich meine geliebte Ruth manchmal sogar im Sandwich gemeinsammit einem anderen Mann. Dass ich den Gedanken, einen anderenMann in unser Sexualleben einzubeziehen, jetzt so offenaussprach, lag aber eigentlich nur daran, dass ich in dieserDiskussion mit meiner Frau auf völlig verlorenem Postenstand. Unter normalen Umständen hätte ich niemals denMut dazu aufgebracht. Ich hätte viel zu viel Angst vorden möglichen Konsequenzen gehabt. Aber jetzt war eseben heraus. “Habe ich richtig gehört? Spinnstdu? Willst Du, dass ich mir einen Liebhaber suche?”antwortete Ruth erstaunt und empört. “Nein, daswill ich nicht! Ich will dich um keinen Preis verlieren,Ruth. Ich liebe dich doch über alles! Ich meinte nur, dasses mich wahnsinnig scharf machen würde, wenn du es einmalmit einem anderen Mann treibst und ich dabei zusehen odervielleicht sogar mitmachen kann. Ich will das nicht alsDauerlösung, ich würde es nur so gerne ein einziges Malerleben!” “Schlag dir das aus dem Kopf! Daswerde ich niemals in diesem Leben tun!” antworteteRuth kurz und bündig. Sie ließ mich stehen und ging ohnemich noch eines Blickes zu würdigen schlafen. Immerhinlegte sie sich wenigstens zum ersten Mal seit Tagen wiederin unser gemeinsames Ehebett. Am nächsten Abend habenwir uns dann doch versöhnt und auch wieder einmal richtigmiteinander geschlafen. Nach dieser schrecklichen Auseinandersetzung gab ichmir wirklich Mühe. Leider lief es im Bett zwischen unsnicht wirklich besser. Ich hatte immer wieder ganz erheblicheErektionsprobleme, wenn wir Sex miteinander haben wollten.Ich wurde zwar anfangs steif, aber ich hatte einfach nichtmehr so viel Lust auf meine Frau ist früher. So richtiggut ging es bei mir eigentlich nur noch, wenn ich mich vordem PC selbst befriedigte oder aber mich irgendwelchenFantasien hingab, während ich mit Ruth Geschlechtsverkehrhatte. Ich muss dazu vielleicht noch erklären, dass illegal bahis siteleri Ruth keineFrau ist, bei der es mit 3 Minuten rein und raus beim Sex getanist. Am Anfang unserer Beziehung hatte sie im Bett eigentlichimmer erst dann Ruhe gegeben, wenn ich sie mindestens einehalbe Stunde lang in allen Stellungen zunächst gelecktund dann von vorne, von oben, von hinten genommen und ihrdabei mehrere Höhepunkte verschafft hatte. Das hatteich damals natürlich sehr gerne getan. Das verlangtemir aber als Mann einiges an Stehvermögen und Ausdauerab, die ich heute im Gegensatz zu früher nicht mehr aufbrachte.Ich war inzwischen schon ganz froh, wenn ich meine Frauwenigstens einmal zum Höhepunkt bringen konnte, bevorich meinen Saft in sie verströmte. Die frühere Powerund Ausdauer fehlte mir einfach. Ich glaube der täglicheStress in meinen Job ist dafür einfach zu groß. Und ichwar natürlich nicht mehr der Jüngste und auch nicht mehrFitteste. Mein Übergewicht machte sich in vielen Dingenbemerkbar. Nach einigen Wochen passierte etwas Seltsames. Ruth hatteeinen ihrer freien Tage und als ich morgens zur Arbeit ging,forderte sie von mir die Zugangsdaten für die externeFestplatte mit den Pornovideos. “Warum möchtestdu das denn – du hast die Videos doch total ekelhaft und widerlichgefunden?” fragte ich total erstaunt. “Ja,ich war total schockiert, als ich mir diesen ganzen Schmutzansehen musste”, erklärte mir Ruth. “Warumwillst du das denn jetzt nochmal sehen?” erwiderteich erstaunt. “Ich kann einfach den Gedanken nichtertragen, dass mein eigener Ehemann ein solches Schweinist, dass er derartige Filme braucht, um sich Lust zu machen.Ich möchte mir deine Sammlung heute nochmals ansehenund zwar in Ruhe und ohne dass ich zornig und wütend aufdich bin! Vielleicht finde ich es dann nicht mehr ganz soschlimm und kann dir irgendwann wirklich verzeihen.”Mir wurde ganz schön mulmig bei diesem Wunsch meiner Frau,aber fuhr blieb mir schon anderes übrig, als ihr den Zugangzu meinem PC und der daran angeschlossenen Festplattezu öffnen. Mit ganz flauem Gefühl im Magen fuhr ich zurArbeit. Ausgerechnet an diesem Tag musste ich sehr langearbeiten und kam erst gegen 21:00 Uhr nach außen. UnsereTochter war schon im Bett. Ruth saß in sehr aufgeräumterStimmung mit einem Glas Rotwein in der Hand im Wohnzimmerund trug nur ein sehr kurzes weißes Nachthemdchen unddarunter einen ebenfalls weißen Spitzenstring. Ruthküsste mich bereits zur Begrüßung leidenschaftlichauf den Mund, wo es normalerweise allenfalls ein flüchtigesBegrüßungsküsschen gab. Ich konnte ihrem verführerischenAnblick naturgemäß nicht widerstehen und streicheltedurch den hauchzarten Stoff ihre festen kleinen Brüste,die ich so gut kannte. Ihre Nippel richteten sich sofortauf und wurden steif. Als ich wenig später mit der Handzwischen ihre Beine glitt, war ihre Scham bereits dickgeschwollen und das winzige dünne Höschen durchnässt.Ich zerrte sie ins Bett. Auch in dieser Nacht hatten wirganz wunderbaren leidenschaftlichen Sex. Ich hielt viellänger durch als sonst und Ruth hatte sogar mehrere Orgasmenhintereinander. Das war schon mindestens drei Jahre nichtmehr vorgekommen und sie schlief glücklich in meinemArm ein. Ich fragte in dieser Nacht und auch am nächsten Tag liebernicht nach, wie ihr meine Porno-Sammlung beim zweitenBetrachten gefallen hatte. Ich war so dankbar, dass sienicht mehr böse war, dass ich das Thema einfach auf sichberuhen ließ. Ich wollte keine schlafenden Hunde weckenAllerdings wurde es in den Wochen danach leider nicht wirklichbesser mit unseren Sexualleben. Schnell hielt nämlichdie alte Routine wieder Einzug. Bei meiner Frau muss aberdennoch ein Veränderungsprozess in Gang gekommen sein.Es dauerte vielleicht noch zwei oder drei Monate, bis michRuth eines Abends total überraschte. Ich muss hinzufügen,dass wieder einmal fast drei Wochen vergangen waren, seitdemwir das letzte Mal miteinander geschlafen hatten. “Hastdu das eigentlich ernst gemeint mit der Einbeziehung einesweiteren Mannes in unseren Ehebett?” fragte siemich plötzlich, als wir an einem ruhigen Abend miteinanderbei einem Glas italienischem Rotwein saßen. Unsere Tochterwar schon im Bett Ich war überrascht und schockiert undwusste selbst nicht mehr so genau, ob ich das wirklich ernstgemeint hatte. “Na ja, das war nur so eine Idee vonmir. Ich habe mir das nicht genauer überlegt. Du müsstestdas schon wirklich freiwillig wollen und es nicht nur mirzuliebe tun und ich müsste mit dem Mann einverstandensein”, antwortete ich zögernd und war davon überzeugt,dass Ruth sowieso ganz schnell einen Rückzieher machenwürde. “So geht es einfach nicht mehr weiter”,sagte sie stattdessen. “Es muss etwas passieren,sonst nehme ich mir tatsächlich eines Tages noch einenLiebhaber, der mir im Bett das gibt, was du mir nicht mehrgeben willst. Mein Chef ist schon lange scharf auf mich.”Sie hatte sich schon mehrfach darüber beklagt, dass derGeschäftsführer des kleinen IT-Unternehmens, beidem sie zwei Tage in der Woche arbeitete sie immer mit Blickenauszog. “Ruth, ich liebe dich doch über alles. Ichwill dich auf keinen Fall verlieren. Und schon gar nichtwill ich dich mit irgendeinem Liebhaber teilen!””Darüber sind wir uns ausnahmsweise einig, meinSchatz! Aber vielleicht hast du ja Recht und ein nicht alltäglichessexuelles Erlebnis würde uns beiden ganz gut tun. Ichbin vielleicht bereit auf deinen Vorschlag mit dem anderenMann einzugehen, wenn Du das wirklich willst, mein Schatz.Ich weiß aber nicht, wie das praktisch gehen soll. Dasmusst Du dir schon genau überlegen. Ich habe sowas nochnie gemacht.” “Das habe ich mir auch noch sogenau nicht überlegt”, gab ich wahrheitsgemäßzu. Ich hatte sowas ja auch noch nie gemacht. “Dannmach dir mal ein paar Gedanken!” forderte Ruth michunmissverständlich auf. In dieser Nacht hatten wir tatsächlich erstmals seitvielen Jahren richtig wilden Sex miteinander, weil ichmich der Gedanke unendlich scharf machte, dass meine Ruthvielleicht bald von einem anderen Mann genommen wurdeund ich dabei zusehen konnte. Ruth wurde durch diese Vorstellungaber offensichtlich auch mehr erregt als sonst. Obwohlsie vorher schon mehrere Orgasmen erlebt hatte, fordertesie mich am Ende ganz spontan auf: “Fick mich endlichwieder einmal richtig in den Arsch, mein Schatz!”Sie kauerte sich in die Hundestellung und zog sich selbsteinladend die Pobacken auseinander. Da wir keine Gleitcremezu Hand hatten, befeuchtete ich ihr runzliges kleinesPoloch nur mit etwas Spucke. Aber Ruth hatte nichts verlerntund entspannte ihren Anus sehr schnell, so dass ich vorsichtigin sie eindringen konnte. Ruth gab während der analenPenetration einen kurzen Schmerzlaut von sich, rieb sichdann aber selbst den Kitzler, während ich sie in ihr engesdunkles Loch stieß. Ich war maßlos geil und hielt deswegenleider auch nicht sehr lange durch, aber ich glaube ichhabe Ruth auf diese Weise noch zu einem weiteren Höhepunktgebracht, während sie sich mit der Hand zwischen den Beinenstreichelte. Jedenfalls habe ich am Ende laut keuchendin ihrem engen und heißen Darm abgespritzt. Ruth hattesich ohnehin vor Lust fast die Seele aus dem Leib gestöhnt,wie sie das immer tut wenn sie richtig geil ist. Wir schliefeneng umarmt und glücklich ein, sogar ohne nochmal zur Säuberungins Badezimmer zu gehen. Am nächsten Morgen mussten wirleider unserer Tochter beim Frühstück den ungewohntenLärm aus dem Schlafzimmer gestern Nacht erklären: “Weißtdu, Papa und Mama haben gestern Nacht noch einen Gruselfilmangeschaut, Alina. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen.Nächstes Mal stellen wir den Fernseher leiser.”Ich hatte trotz dieser geilen Nacht nicht am Tag erwartet,dass Ruth den Gedanken an die Einbeziehung eines Drittenin unser eheliches Sexualleben ernsthaft weiterverfolgenwürde. Deshalb war ich mehr als überrascht, als sie bereitswenige Tage nach dem erwähnten Abend darauf zurückkam.”Wie stellst du dir dem ein solches Zusammentreffenmit einem anderen Mann eigentlich wirklich vor, lieberHubert?” wollte sie bei dem für uns schon traditionellenabendlichen Glas Wein von mir wissen. Ich hatte immerhinein bisschen nachgedacht, wenn ich auch noch immer nichtan eine Verwirklichung meines Traums ernsthaft glaubte.”Nun, es darf natürlich niemand aus unserem engerenBekanntenkreis sein. Wir canlı bahis siteleri wollen schließlich keine Verwicklungenhaben. Ich glaube Swingerclubs sind auch nicht unser Ding.Ich hätte viel zu viel Angst, dass uns Bekannte dort sehen.Und die Leute dort sind vielleicht auch nicht unsere Kragenweite.Aber es gibt im Internet eine ganze Reihe von Kontaktbörsenund Foren, wo man geeignete Männer für sowas vielleichtfinden könnte “, schlug ich Ruth daher vor. “Ichweiß nicht, ob ich wirklich mit irgendeinem Kerl ins Bettsteigen will, den ich nur über das Internet kenne”,entgegnete mir Ruth. “Das ist mir eigentlich vielzu riskant. Ich will mir keinen Kriminellen ins Haus holen- von den gesundheitlichen Risiken ganz zu schweigen!””Na ja, ich könnte ja versuchen, die Vorauswahlunter den Männern zu treffen”, schlug ich zaghaftvor. “Außerdem weißt du ja, wie sehr ich Kondomebeim Sex verabscheue. Am liebsten wäre mir für unserkleines Experiment ein Mann, zu dem ich so viel Vertrauenhaben kann, dass wir ohne derart lästige Vorsichtsmaßnahmenauskommen können.” “Hast du denn eine Ahnung,wo wir einen solchen Mr. Perfect hernehmen sollen?”erwiderte ich. Bei diesen übertriebenen Anforderungen, die Ruth stellte,wird die ganze Sache im Sande verlaufen, dachte ich mir.Aber vielleicht wollte Ruth ja genau das erreichen indemsie die Anforderungen an den “dritten Mann”so hoch schraubte. Ich wusste es nicht wirklich. In dennächsten Tagen ging ich in Gedanken die ganze Liste meineralten Freunde und Studienkollegen durch, kam aber aufkeinen geeigneten Kandidaten, der geeignet und vertrauenswürdigerschien. Überraschenderweise ergriff nun meine Fraudie Initiative. “Ich hätte vielleicht eine Ideefür unseren dritten Mann”, sagte Ruth einige Tagespäter zu mir. Ich schaute sie völlig entgeistert an.Damit hatte ich nicht im Traum gerechnet. “Du weißtdoch, dass ich ab und zu mit meinem Jugendfreund Christiantelefoniere.” Ja, das wusste ich. Ruth war Jahrevor unserer Ehe einige Monate mit Christian zusammen gewesen,der allerdings laut ihren Bekundungen für eine dauerhaftePartnerschaft völlig ungeeignet war. Christian warwohl auch heute noch an Partnerschaft, Familie, Ehe undKindern vollständig desinteressiert. Beruflich warer als Ingenieur allerdings ziemlich erfolgreich. Christianlebte mehr 400 km von uns entfernt in Hamburg. Er hatte unsvor sechs oder sieben Jahren auf der Durchreise auch einmalkurz besucht, dabei aber zu erkennen gegeben, dass er mitEhepaaren und ihrem langweiligen Familienleben weniganfangen konnte. Ich fand Christian noch nicht mal unsympathisch,aber er war von einem völlig anderen Stern: Ein netter,sympathischer Lebemann, Frauenaufreißer, Abenteurer,Tunichtgut, so würde ich ihn vielleicht schreiben. “Denhast du doch jahrelang nicht gesehen. Glaubst du, er wärefür so was der geeignete Kandidat?” entgegneteich daher eher skeptisch. “Nein, ich habe Christianwirklich seit seinem Besuch vor vielen Jahren nicht mehrgesehen. Aber wir telefonieren eigentlich immer ein oderzweimal im Jahr miteinander. Er scheint immer noch dasgleiche unstete Leben zu führen wie früher. Und bei unseremletzten Gespräch vor ein paar Tagen hat er auch angedeutet,dass er schon irgendwelche Erfahrungen mit Sex zu drittgemacht hat.” Ich wunderte mich zwar schon etwas,dass meine Frau mit Christian über solche Themen sprach,wurde aber dennoch nicht misstrauisch, weil ich Ruth vollständigvertraute. Dennoch war ich diese Idee gegenüber sehrskeptisch: “Meinst du, dass das eine gute Idee wäre?Bist du dir ganz sicher, dass mit Christian keine gefühlsmäßigenVerwicklungen oder Probleme entstehen?” gab ichRuth zu bedenken. “Da bin ich mir wirklich ganz sicher!”sagte meine Frau im Brustton der Überzeugung. “Christiankommt als Mann für eine Partnerschaft nie im Leben in Betracht.Er will das ja auch selbst gar nicht. Und immerhin war ichschon mal mit ihm zusammen. Ich war auch damals nicht wirklichin ihn verliebt, es ist von daher völlig ausgeschlossen,dass ich mich jetzt in ihn verknallen könnte.” Dasklang ganz überzeugend. Ich wusste nicht sehr viel überdie frühere Beziehung meiner Frau mit Christian, nurdass sie sehr kurz und eher flüchtig gewesen war und fragtedaher lieber nach: “Wie war das denn damals mit Christian?””Es war einfach eine reine Fickbeziehung, auch wennich das damals nie so offen zugegeben hätte, das konnteich gar nicht”, antwortete meine Frau in aller Offenheit.”Ich war jung und sexuell noch ziemlich unerfahren.Christian liebte mich nicht und war an mir eigentlich nurals Sexobjekt interessiert.” Meine Frau dachte einige Sekunden lang nach und fuhr dannfort: “Ich kannte Christian gerade mal drei Monate,als er mir eines Abends ernsthaft den Vorschlag machte,mit ihm und einer seiner zahlreichen Ex-Freundinnen einenflotten Dreier zu machen. Das habe ich natürlich entrüstetabgelehnt. Darauf hat Christian mir angeboten, dass wirgerne auch seinen besten Freund zusätzlich ins Bett nehmenkönnten, damit ich auch was davon habe. Ich habe daraufhinmit ihm Schluss gemacht. Das war mir zu heftig. Außerdemwollte er mich ständig in den Arsch ficken, was ich damalsauch noch nicht mitgemacht habe. Das habe ich ja erst beidir gelernt, mein Schatz!” Ja, ich wusste noch, dassich Ruth wenigstens die anale Unschuld geraubt hatte.”Und du glaubst, dass Christian auch heute noch genausodrauf ist? Bist Du dir sicher, dass du ihn attraktiv genugfindest, schließlich habt ihr euch lange nicht gesehen?””Seinen Fotos bei Facebook nach zu urteilen scheinter sich nicht nachteilig verändert zu haben”, erklärtemir meine Frau. Ja, sie und ihre Freundinnen nutzten diesesneue Medium sehr intensiv, während mich diese Art vonKontaktnetzwerk überhaupt nicht interessierte. Wirgingen langsam die Gegenargumente aus. “Würdees dich denn reizen, mit Christian zu schlafen?”wollte ich von meiner Frau dann doch wissen, da sie diesesProjekt nunmehr in eigener Initiative vorangetriebenhatte. “Unter normalen Umständen würde ich niemalsmit Christian ins Bett gehen! Das kann ich dir hoch und heiligversprechen, mein Schatz.” Dabei umarmte mich Ruthliebevoll und küsste mich zärtlich auf den Mund. “Ichwürde mich auch niemals alleine mit ihm treffen, ohnees dir zu sagen. Das habe ich auch in all den Jahren nichtgetan, obwohl er hin und wieder diesen Vorschlag gemachthat. Ich bin mir also sicher, dass er mich noch immer alsFrau anziehend findet. Aber für das von dir vorgeschlageneExperiment kann ich mir Christian tatsächlich ganz gutvorstellen. Ich war schließlich schon mal mit ihm im Bett,auch wenn es sehr viele Jahre her ist. Ich habe keine Angstvor ihm und ich weiß auch aus unseren Gesprächen, dasser sehr auf seine Gesundheit achtet. Also mit ihm würdeich es auch ohne Kondom machen können, das wäre mir sehrwichtig.” Mir war dennoch nicht ganz wohl bei derSache mit ihrem Ex-Lover und ich bat mir daher einige TageBedenkzeit aus. Es ist fast überflüssig zu sagen, dasswir auch in dieser Nacht im Ehebett leidenschaftlichenSex miteinander hatten. Auch in dieser Nacht durfte icham Ende wieder in Ruths Po eindringen – also schon das zweiteMal innerhalb von wenigen Tagen. Da wir unsere Tochternicht erneut grundlos ängstigen wollten, stopfte ichRuth ihr schwarzes Tangahöschen, das sie an diesem Abenddämpfen hatte, als Knebel in den Mund, um ihr lustvollesStöhnen ein bißchen zu unterdrücken. Sie fand diese spontane Idee von mir sehr geil, wie sie miram nächsten Morgen beim Frühstück sagte. “Schatz,so kannst Du gerne öfter mit mir umgehen. Das macht michan!” Leider war das nun nicht meine Art. Ich bin nichtdominant eher zu rücksichtsvoll. Ich lächelte genießerischin mich hinein und erinnerte mich daran, wie geil ihr engerund heißer Arsch in der Nacht meinen harten Schwanz eingeschlossenund gezuckt hatte, als ich am Ende meinen ganzen warmenSaft in dieses dunkle Loch hineingepumpt hatte. Am nächstenAbend hielt meine Hochstimmung noch an und ich erlaubteRuth, mit Christian telefonischen Kontakt aufzunehmenund ein Treffen zu vereinbaren. Eigentlich hielt ich esimmer noch für sehr wahrscheinlich, dass meine braveEhefrau in letzter Sekunde einen Rückzieher machen würde.Mir war selbst auch noch ein bisschen mulmig und ich dachtemehr als einmal darüber nach, ob ich meine Erlaubnis zurKontaktaufnahme wieder zurückziehen sollte. Aber bereitszwei Tage später teilte mir Ruth mit, dass Christian unsam übernächsten Wochenende besuchen würde. Dies warein sehr günstiger Termin für unser kleines Vorhaben,denn da konnten wir unsere Tochter problemlos bei meinenEltern unterbringen.

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