An der Mosel – Teil 3

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An der Mosel – Teil 3Zum Vögeln in die WeinbergeIm folgenden Sommer wurde alles etwas anderes. Da fuhr Sie mit Ihrem Damenturnverein regelmäßig einmal im Jahr gemeinsam für einige Tage an die Mosel. Alle Mädels, alle Jung, maximal Mitte 20zig und alle, einfach alle geil wie die Sau. Alle waren darauf aus Abseits von den häuslichen Gewohnheiten einmal im Jahr aufs heftigste fremdgefickt zu werden. Aufs Kreuz gelegt, hergenommen, abgefüllt zu werden.Der Trainer war der einzige Mann in der Runde der etwa 20 Frauen. Der wurde sehr wahrscheinlich auch noch von den Damen dafür belohnt für einige Tage blind zu sein und nichts mit zu bekommen. In Geld konnte die Belohnung eigentlich nicht erfolgen, er war, das konnte man an seiner Kleidung schon erkennen, nicht einer der Ärmsten. Auch war es ein recht attraktiver Frauentyp so um die 35. Also im besten Alter und ständig mit vollem Saft auf der Pfeife. Sicherlich machte er seinen Trainerposten auf freiwilliger Basis. Das konnte man Ihm auch nicht verargen. Sich vorzustellen wie er die halbnackten Mädels trainierte! Knappe Höschen, eng anliegende Oberteile mit wogenden jungen Brüsten, harten Nippeln, schlanken endlosen Beinen. Nicht aus zu denken. Wenn er dann auch noch Unterstützung leistet, etwa am Barren und eine der Frauen korrigierte. Da konnte es schon mal leicht passieren, dass versehentlich eine Hand ausrutschte und in Regionen abglitt die normalerweise im Verborgenen schlummerten. Oder verrutschte den Damen beim Turnen unabsichtlich oder vielleicht sogar absichtlich mal das Höschen und die Lippen oder der Busch blitzten auf. Als Trainer musste man da schon hart sein. Und das im wahrsten Sinne des Wortes.Nach einigen Gläsern Wein in einer intimen Männerrunde gestand der Trainier auch dann ein, dass er eigentlich alle gefickt oder zumindest sich in einer Vorstufe dazu befand. Das heißt einer seiner versehentlichen Griffe hatte er schon angebracht und dafür einen verschämten Blick, ein gehauchtes Einverständnis oder einen Ihrer „zufälligen“ Kontakte geerntet. Na ja, vielleicht etwas angeberisch, aber ein Korn Wahrheit wird wohl dabei sein. Es muss ein Dorf mit unglaublichen Vertrauensseeligen Männern sein. Oder schlafenden Typen die hinter Ihrem Stammtisch Bier saßen und einfach nicht begriffen was eine läufige Ehefrau öfters mal brauchte. Einen guten Fick eben. Nun der Trainer wusste es offensichtlich genau! Er meinte auch, dass sicherlich alle der Frauen wussten, dass er es auch mit den Anderen aus dem Turnverein trieb. Es vielleicht sogar cool fanden alle untereinander Fickschwestern zu sein. Sogar während des Trainings, wenn etwa aus einem Nebenraum Sportgeräte geholt werden mussten, hatte er schon direkt zugeschlagen. Die kurze Trainingshose, Ihr Höschen waren schnell mal bei Seite geschoben und der Knüppel kurz versenkt. Oder aber einer seiner Finger wanderte kurz unter Ihre Trainingshose und rutsche in die bereitwillige nasse Fotze. Er meinte und konnte sich vor Lachen dabei kaum einkriegen, es wäre halt schwierig dann danach wieder in der Turnhalle seinen knallhart aufgerichteten Schwanz in der Turnhose vor den anderen irgendwie zu verbergen. Na ja, manchmal brauchte auch eine etwas länger bei duschen, war die Letzte und da konnte er die dann eben ausgiebig durchvögeln. Daher meinte er ja auch, dass es alle untereinander wussten, es vielleicht sogar absprachen. Denn nie gab es da Probleme und eine der Andern blieb auch noch oder kam etwa zurück. Ein Pfunds Typ dieser Trainer. Aber zum Ausflug seiner Damenriege musste er dann aber doch etwas zurück stecken, denn das war Ihr Ausflug und der Trainer wurde ja das ganze Jahr über versorgt.Jedenfalls hatten sich Manfred und Er mit den jeweiligen Geliebten auf diesem Damenturnverein Ausflug verabredet. Beide Fickerinnen waren Mitglied in dem Verein. Es war Sommer, warm und trocken. Mithin ideale Bedingungen für den Besuch eines Weinfestes an der Mosel. Sie hatte Ihm den jährlichen Ausflug aufs heftigste Schmackhaft gemacht. Schön wäre es, lustig und eben ein tolles Weinfest. Man könne sich da ja treffen und mit den Anderen aus dem Damenturnverein einige schöne Tage verbringen. Hörte sich eher an wie ein rechts langweiliges Weinfest mit Vereinsanschluss. War es aber nicht. Er konnte ja zu diesem Zeitpunkt nicht wissen, dass Sie eigentlich Alle nur zum fremdvögeln kamen. Und das dieses auch der ausschließliche Grund des Ausfluges war. Das „sein“ Mädel schon Jahre in dem Verein war und schon etliche Ausflüge mitgemacht hatte kam Ihm in dem Moment nicht so wirklich im Bewusstsein. Bzw. Ihm war nicht ganz klar das in der Zeit ja wohl, neben dem Trainer, schon einige oder viele über Sie gerutscht sein mussten. Übrigens meinte der Trainer darauf angesprochen, dass Sie herrlich ficken würde und besonders unter der Duschen keinerlei Hemmungen hatte. Mit den Hemmungen konnte Er das nur bestätigen. Das der Trainer auch schon mal drinnen war und abgespritzt hatte, na und?Manfred und Er hatten sich in der Nähe des Ortzentrums ein schönes Hotel gesucht. Natürlich mit Einzelzimmern, die aber eigentlich Doppelzimmer waren und nur als Einzel vermietet wurde. Die waren zwar eryaman escort etwas einfach, aber für das was Sie vor hatten würde es allemal reichen. Sie holten die Beiden vom Bus ab. Dabei fielen Ihm schon die anderen Mädels auf die quirlig und ziemlich aufgeregt aus dem Bus strömten. Warum wurde Ihm erst später klar, die suchten einfach Ihre Verabredungen. Manfred und Er zogen mit den Beiden über das Weinfest, spazierten an der Mosel, eben alles Dinge die man so macht wenn man ein klares Ziel hat und eben bald vögeln will. Irgendwann mal war Er mit Ihr allein. Sie saßen auf einer Parkbank mit Blick auf die Mosel. Sie hatte ein weißes Top an welches Ihre Brüste herrlich zur Geltung brachten, eine dünne helle Jacke und eine knack enge blaue Seidenhose. Eine Hose die im Schritt alles zeigte. Die beiden Schamlippen traten deutlich im Dreieck der dünnen Seidenhose hervor. Mit Sicherheit hatte Sie die Hose genau aus diesem Grund angezogen. Dazu ein Eis aus der Tüte. Sie schleckte es derartig provokant als ob Sie gerade einen knüppelhart stehenden Schwanz verwöhnen würde. Konnte Sie gerne mal bei Ihm machen!Er konnte sich nicht länger zurückhalten, drehte sich auf der Bank leicht seitwärts zu Ihr hin, damit Er so die Blicke der Fußgänger etwas abschirmte und griff Ihr direkt an das verlockende Dreieck. Damit hatte Sie wohl nicht gerechnet. Sie erschrak derartig, dass Sie beinahe Ihr Eis hätte fallen lassen. Er schob es beiseite, küsste Sie intensiv und massierte mit seiner Hand auf der Hose schnell und hart Ihr Dreieck. Sie japste erschreckt oder besser erfreut auf. Sekunden später spürte Er wie Ihr Geschlechtsteil in der Hose seinen Griff heftig entgegen kam, Ihre Oberschenkel zuckend zusammen schlugen. Dann erschlaffte Sie merklich mit einem leisen unterdrückten Stöhnen in seinen Händen. Es war Ihr tatsächlich hier am hellen lichten Tage auf einer Bank mit Blick auf die Mosel gekommen. Was für eine Frau. Wie nötig hatte Sie es denn gehabt? Sie gestand Ihm noch am gleichen Tag während des Spazierganges das Sie es schon eine Zeitlang mit Ihrem Mann nicht getan hätte. Warum auch immer? Eigentlich wie das letzte Mal als Ihr Mann im Krankenhaus war und Sie einen Notstand in Ihrer Tiefgarage hatte. Und es damals sehr, sehr dringend brauchte. Wie dringen sah Er mit einen eher zufälligen Blick zwischen Ihre Schenkel, die Hose hat am Dreieck einen ziemlich großen nassen Fleck. Er wusste ja, dass Sie immer sehr heftig kam und dabei ziemlich nass aus Ihrer Spalte abspritzte. Ungewöhnlich für eine Frau, aber das gab es eben auch. Nur in diesem Falle etwas peinlich. Um sich vor den Blicken etwas zu schützen hängte Sie mit hochrotem Kopf Ihre Jacke über die Arme und vor die Hose. Später gingen Sie zu viert Essen und danach in eine Disko. Das war eine recht große auf mehreren Etagen mit verschiedenen Eventbereichen. Aber darauf kam es eigentlich nicht an. Manfred und die seine quatschten eine Ewigkeit bei einigen Weinen in einer Nische. Sein Mädel konnte sich nicht davon lösen und so ging das Gequatsche eine gefühlte Ewigkeit. Gut das Sie Ihm wenigstens unter dem Tisch die Hose befingerte. Obwohl hier viele Menschen auf einen Haufen ausgelassen feierten, merkte keiner was. Nur Manfred grinste anzüglich. Vor Geilheit hätte Er gerne auch in dem Moment unter dem Tisch abgespritzt, wahrscheinlich wollte Sie das ja auch. Aber es kam Ihm einfach nicht, Er wollte unbedingt ins Hotel. Endlich brachen Sie auf. Schnell ins Hotel, die Treppe hoch und ins Zimmer. Sie kamen nur die Treppe hoch, schon auf dem halbdunklen Flur knutschten Sie aufs heftigste. Sie schafften es einfach nicht ganz ins Zimmer. Sein Gehirn war wie leer, nur Ihre Fotze war übergroß vor seinen geistigen Augen, brannte in seinem Gehirn. Er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Er riss Ihr die enge Hose auf und samt dem Slip ein Stück herunter. Der Fleck vom Mittag war längst verschwunden. Er merkte, dass Er durch Ihre intensive Handarbeit in der Disko keine Zeit mehr hatte. Es juckte, pochte, wollte raus. Beidhändig riss Er seine Hose auf, brachte sie kaum ein Stück nach unten und zerrte seinen in der Unterhose knallhart stehenden Penis heraus. Er schaffte es gerade noch sein Ding zwischen Ihre Beine zu schieben und stieß mit seiner Eichel an Ihre Schamlippen. Seinen Schwanz in Ihr Loch zu versenken schaffte Er nicht mehr, da schoss Ihm schon eine volle Ladung aus seinem Ständer. In das am Mittag von Ihrem Saft versaute Höschen spritze Er jetzt seine ganze Spermaladung und füllte es förmlich ab. Die Ladung seines Spermas war genau auf dem Teil des Höschens gelandet wo sonst Ihre Fotze einen Stammplatz hatte. Er stöhnte vor Erleichterung.Sie raunzte Ihn wütend an. „Soll das jetzt etwa alles gewesen sein…?“ Keuchte Sie. Mit einer Hand zerrte Er wortlos Ihre Hose in den Schritt. Seine Saftladung verschmierte sich zwischen Ihren Schenkeln und besser noch machte Ihre Fut und den Busch zu einer glitschigen Angelegenheit wie es besser gar nicht sein konnte. Sie zeterte leise vor sich hin: „…blödes Schwein. Spritzt einfach ab. Ich hätte es doch so dringend gebraucht…“Er schleifte esat escort Sie an die Zimmertür, schloss auf und schubste Sie auf das breite Doppelbett. Auf das sie Rücklings mit einem kleine erschrecken Schrei viel. Mit wenigen Griffen zog Er Ihr die versaute Hose und das Höschen von den Beinen. Sie stöhnte nun schon wieder lustvoll auf und öffnete die befreiten Beine sofort weit für Ihn. Das Spermaversaute Unterhöschen lag noch griffbereit für Ihn da. Zugegeben es war ein Weinsehliger Abend gewesen mit viel Alkohol, Sex Gesprächen und nun ja auch Aktionen unter dem Tisch. Er war einfach in seinen Ideen enthemmt. Er schnappte das noch volle Spermahöschen drückte es Ihr ins Gesicht und verschmierte den Saft genussvoll. So etwas hatte Er noch nie mit einer Frau gemacht. Klar schon mal ins Gesicht gespritzt oder in den Mund abgeschossen, aber so was versautes noch nie. Sie fand es offensichtlich aber auch ungewöhnlich köstlich. Sie leckte Ihr eigenes versautes Höschen mit seinem Saft intensiv aus. Er stopfte es Ihr in den weit offen stehenden Mund.Sein Schwanz war während der ganzen Zeit und trotz der Erleichterung vor der Tür immer noch hart am Stehen. So wie Sie auf dem Bett lag gab es einfach keinen anderen Weg als sich sofort bei Ihr einzulochen und los zu rammeln. Das in Ihrem Mund steckende Höschen verhinderte laute Schreie. Dadurch waren nur sehr gedämpfte Laute zu hören. Praktisch irgendwie. Männer schlecken nun mal ja rechte gerne an Frauenhosen herum. Er kannte keine Hemmungen, leckte Ihr Spermaversautes Gesicht ab, nahm Seinerseits das Höschen in den Mund, zog es bei Ihr etwa heraus. Kaute darauf herum. Ein unsagbares Gefühl während Er unablässig mit harten Stößen in Ihr Loch hämmerte. Sie spielten beide mit dem Höschen im Mund noch eine Zeitlang bis es letztendlich total ausgelutscht und versaut keine Lust mehr abgab. Sie spuckten es aus nur um in einen endlosen erschöpfenden Dauerkuss zu verfallen. Ihre Schreie, nein eher Kreischen, Stöhnen und zum Fick auffordernde zusammenhanglosen für Männer so erregende schweinische Worte kamen in voller Lautstärke. „Fick mich du Sau, steck Ihn rein, ja oh jaaa, meine Fotze ist nur noch für Dich da, ohhh, dein Schwanz, dein Schwanz, weiter, weiter…“ Wie hellhörig die Wände sein könnten darüber machten Sie sich keine Gedanken. Mussten Sie auch nicht, draußen tobte trotzt der vorgerückten Stunde immer noch das Weinfest. Und in einigen anderen Zimmern tobten aller Wahrscheinlichkeit nach die anderen Gäste in ähnlicher Form wie Sie eben. Einige derangierte Gäste am nächsten Morgen bestätigten nur seine Vermutungen. Durch seine frühzeitige Entladung und das sofortige weiter ficken war sein Ding auf hart und ausdauernd eingestellt. Er kannte das schon, so konnte Er fast endlos und hart ficken. In seinem benebelten Hirn kam Ihm langsam während des hemmungslosen Rammelns ein Gedanke. Spritzte Sie nicht etwa wenn Sie kommt? Lief Sie dabei nicht ziemlich aus? Wie wäre es denn wenn Er mal zur geilen Abwechslung den Saft einer spritzenden Fotze ins Gesicht bekäme? Wie könnte Er das nur anstellen und schnell genau in dem Moment wenn Sie käme irgendwie unter Ihr Dreieck zu rutschen um die Segnungen Ihrer Möse zu empfangen? Vor allen Dingen überhaupt zu merken wenn es soweit wäre?Auf jeden Fall musste Er dazu unbedingt die Stellung wechseln. Sie lag ja immer noch mit dem Rücken auf dem Bett wie Er Sie hin geschubst hatte. Also Stellungswechsel. Das Ding raus und Sie auf das Bett gehoben. Er legte sich auf den Rücken und zerrte Sie auf sich. Sie kapierte, stieg auf seinen Bauch und führte Ihre Möse in der Reiterstellung auf Ihm sitzend ein. Bis zum Anschlag schob Sie Ihre Lusthöhle auf seinen Harten. Sofort fing Sie an im wilden Stakkato zu vögeln. Schneller und immer schneller. Hart hielt Er dagegen nur in den Augenblicken in denen Sie aus dem Takt zu kommen schien hämmerte auch Er wieder in Sie hinein. Ihre Lustschreie füllten den Raum. Es war eine unbeschreibliche Ekstase in der sie Beide sich befanden.Da spürte Er wie Sie sich Ihrem ersten Orgasmus der Nacht näherte. Wie hatte Er darauf gewartet! Jetzt wollte Er endlich Ihren Fotzensaft kosten, schlecken, trinken, geniesen. Sie schrie auf „…oh, oh, mir kommt’s, gleich, gleich…“. Ihre Fotzenmuskeln begannen heftig und immer heftiger an seinem Schwanz zu melken. Es war soweit, Sie schrie langezogen: „…Jaaaa, jaaaa, jaaaa!!!“ Es kam Ihr mit Macht. Blitzschnell riss Er den Prügel unten raus und zerrte die heftig zuckende, klatschnasse Möse auf seiner Brust über sein Gesicht. „Was soll das denn? Du, du, du… Ich will Deinen Schwanz mir kommt’s, mir kommt’s…“ Ein heftiger langer Strahl traf Ihn mitten ins Gesicht. Unglaublich, Fotzensaft in seinem Gesicht. Er riss den Mund auf, trank, schluckte. Es schmeckte wie Ihre nasse Fotze, gut, unheimlich gut. Schluckte, schluckte. Mit der Zunge bearbeitete Er heftig Ihre Klitoris. Mit mehreren Fingern einer Hand stieß Er so schnell Er nur konnte in Ihre immer noch ausfließende, unaufhörlich zuckende Spalte. Sie hatte einen echten Dauerorgasmus. Einfach unübertrefflich. Er zog all Ihren Saft in sich etimesgut escort hinein bis nichts mehr kam. Küsset Ihre Schamlippen. Einfach herrlich.Sie lachte: „Du Schuft, du. Es ist so schön…“ Noch einmal gab Sie Ihm einen kleinen Spritzer in sein total von Ihrem Saft versautes Gesicht. „Das wolltest du kleines Schweinchen also von mir! Sie schmierte Ihr nasses ausgespritztes Loch über sein Gesicht. Da nimmt…“ Mit einer Hand hatte sie den triefenden, ausgelutschten Slip geangelt und stülpte ihn in einer schnellen Bewegung fest über seinen Kopf und nässte ihn nochmal mit Ihrer Fotze ein. Seine Nase war dort wo sonst Ihre Möse saß, die beiden Beinlöcher dienten Ihm als Sichtfeld. Eigentlich ziemlich peinlich, aber geil. „Den behältst Du jetzt aber auf…!“ Mit Ihrer Saft Möse rutsche Sie tropfend über seinen Körper zurück, lochte ein und nahm Ihre Reiterstellung wieder auf.Tierisch fing Sie sofort wieder an Ihn zu reiten. Der vom lecken, seinem und Ihrem Saft klitschnasse Schlüpfer auf dem Gesicht, Ihr abspritzen in seinen Mund, das war einfach zu viel. Und jetzt noch Ihr hemmungsloses tierisches reiten. Er schrie auf: „…gleich, gleich. Mach weiter…“ – „Ja, ja komm endlich auch, komm schon, gib‘s mir…“ Er zitterte, wollte es hinaus zögern, aber Er kam mit alle Kraft die sein Prügel hatte. Spritze seinen Saft in Ihre heiße nasse Möse. Drückte Sie mit beiden Händen und aller Härte auf sich. Ließ Ihr keinen Spielraum für eine Bewegung, spürte tief in Ihr, dass Er in Ihr den zweiten inneren Eingang getroffen hatte, spritzte und spritzte. Nach endlos scheinenden Minuten der Befriedigung saß Sie reglos auf seinen Schwanz, keuchte. Er spürte, dass wieder einiges an Saft aus Ihr herauslief. Oder war das jetzt sein eigener der aus Ihrem Loch wieder herauslief? Egal. Noch einmal rutschte sie hoch und ließ jetzt seinen Saft auf seinem Gesicht du Ihrem Höschen austropfen. Herrlich.Nach diesem Megahöhepunkt vögelten Sie in der Nacht noch einige Male. Aber eher verhalten und lustvoll. Weniger so unter Geilheitsdruck. Am Morgen wurde es etwas peinlich. Sie musste ja in Ihr Hotel um sich umzuziehen. Das versaute Unterhöschen konnte Sie schon mal gar nicht anziehen. Er durfte es behalten. Später benutzte Er es häufig zum wichsen, manchmal zog Er es sich dabei auch über den Kopf um die Geilheit der Nacht wieder zu spüren. Ihre enge blaue Hose hatte im Schritt auch einiges mitbekommen, an der Bluse fehlte ein Knopf und die sah auch ziemlich mitgenommen aus. Mit einiger Mühe lotste Er Sie am Empfang vorbei, was so halbwegs gelang. Draußen war das Fest noch nicht wieder im Gange. Aber da fiel Ihre zerrupfte Erscheinung weniger auf. Da hier einige Besucher ziemlich fertig rumschlichen. Weinleichen der letzten Nacht, fremdgegangene Paare oder eben beides. Zumindest ein Paar konnte Er ausmachen welches deutlich die Spuren einer durchgevögelten Nacht zeigte, so wie sie. Der Tag fing recht spät an mit einem Treffen zum Essen der Mitglieder des Damenturnvereins. Der „Damenverein“ hatte sich schlicht um die gleiche Anzahl fremder Männer erweitert. Knutschend und Händchenhalten war durchgängig der Fall. Die Mädels sahen alle irgendwie erleichtert und gelöst aus. Nicht wirklich überraschend. Einigen trafen sich hier ganz offen mit Ihren Typen zum gemeinsamen Lustgewinn. Ungestört konnten Sie so einige Tage im Bett verbringen. Selbst der Trainer hatte eine Frau im Arm. Ob es jetzt eine aus dem Verein oder auch eine Externe war eigentlich egal.Es war ein schönes Wochenende auf dem Weinfest. Für Ihn und Manfred eine ausgesprochen Befriedigendes. Zur Tarnung für Zuhause mussten Sie aber auch noch den Kofferraum des Wagens mit Wein befrachten. Da kaum noch Zeit für eine Weinprobe war, ließen Sie sich den Kofferraum für teures Geld von einigen Weinständen füllen. Die Verkäufer wird’s gefreut haben. Aber was tut man nicht alles für so ein verficktes Wochenende?Telefongespräche folgten. Aber nicht mehr die Endlosen. Es ging mehr um Belanglosigkeiten und wann man sich das nächste Mal treffen würde. Irgendwie war die Luft aus Ihrer Beziehung raus. Aber andererseits trafen Sie sich fast regelmäßig 2-3 Mal im Jahr zum spontanen vögeln und das über Jahre. Einmal an Weiberfastnacht und dann im Sommer auf irgendeinem der vielen Weinfeste an der Mosel. Es lief dabei immer nach einem gleichen Muster ab. Sie trafen sich in irgendeinem Tanzschuppen, absolvierten das Tanzpflicht Programm und vögelten dann enthemmt entweder im Auto oder in einer dunklen Ecke auf die Schnelle. Guter, geiler Sex, aber auch nicht mehr.Die Telefongespräche wurden im Laufe der Zeit seltener. Irgendwann vergaßen Sie sich für Fastnacht zu verabreden, das Sommertreffen fand dann auch nicht mehr statt… EndePS: Eine Affäre, weiter nichts. Trotzdem dachte ich immer mal wieder an Sie, hatte aber weder eine aktuelle Adresse noch eine Telefonnummer. Letztlich hatten wir dann aber durch Zufall einen Kontakt via Facebook. Natürlich mit einer Verabredung. Ich wollte meine damalige Affäre, die Hemmungslose Fotzenspritzerin, wiedersehen, vielleicht wieder an etwas anknüpfen? Hätte ich es nur gelassen! Als Sie im verabredeten Gartenlokal auf mich zukam, wäre ich am liebsten unsichtbar geworden. Wo war die kleine, schlanke zum Anbeißen süße Frau nur geblieben? Keine enge Hose, keine verführerische Bluse, stattdessen ein weites Schlapperkleid das eine unförmige Figur nur ungenügend kaschierte. Die Zeit kann manchmal wirklich grausam sein…

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