Der Zauberlehrling Teil 17

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Der Zauberlehrling Teil 17Eltern©bigboy265Ivan und Natascha betraten schüchtern die Küche, Monika und ich lächelten sie an und meinten, kommt setzt euch. Ivan setzte sich immer noch schüchtern zu mir, während Natascha half den Tisch fertig zu decken und Gläser sowie Getränke auf den Tisch zu stellen. Dann nahm auch sie Platz. Ivan meinte sehr schüchtern, “Chef, Entschuldigung, aber du sagen wenn einkaufen gehen, dann bringen uns was mit”. “Ja Ivan, das ist richtig”. Er gab mir einen Zettel, mit hängen und würgen vermied ich es meinen Kopf zu schütteln. Auf dem Zettel stand einmal eine Vollmilchschokolade von so einem Billiganbieter, die Tafel für 29Cent, sowie eine Tüte Chips, ebenfalls das billigste von billig. “Ivan ist okay bekommt ihr, esst ihr gerne süße Sachen”. Er erklärte mir das sie das lieben vor dem Fernseher es sich gemütlich zu machen und sowas zu genießen. Ein erneuter Blick auf die Uhr bereitete mir ein breites Lächeln zu. Denn nur noch wenige Sekunden und meine beiden geilen Weiber wären nicht pünktlich. Oh, hatte ich eine Freude! Die beiden heute Abend mit Monika herzunehmen und sie auf das geilste weiter zu quälen. Gerade als mein fieses Lächeln den Höhepunkt erreichte betraten beide die Küche, ordentlich gekleidet und es sah so aus als ob nie etwas gewesen wäre. Nur mir viel auf, wie sie Probleme mit dem Sitzen hatten. Ich hatte ein gutes Essen und meinen Spaß. “Michelle und ich haben uns vorhin die Weiden angesehen und beschlossen, das wir die Tiere heute schon dort hin bringen. Also Monika, Ivan nach dem Essen die Pferde satteln. Wir fangen mit den Wasserbüffel an und bringen sie hoch zum See”. Monika sah mich komisch an, “wie hoch zum See?” Fragte sie mich. Stimmt ja, sie weiß es noch gar nicht. Denn die Zäune habe ich mit Opa angebracht. “Horst hat vor ein paar Tagen den See der Gemeinde gekauft, der wie du weißt an unsere Grundstücke grenzt. Außerdem noch den Wald der gleich hinter dem See liegt. Das alles hat er zwar billig bekommen. Hat es aber auch nur gekauft damit der Steinmaier auf seiner Seite bleibt und war stinksauer. Mir persönlich hat er einen Gefallen getan. Auch wenn der See eine stinkende Brühe ist, werden die Wasserbüffel sich dort wohlfühlen und ihn wieder zum Leben bringen”.Sie schüttelte den Kopf und wunderte sich nicht wirklich das es mal wieder so gut zusammenpasst. Es war toll mit diesen Leuten am Tisch zu sitzen, sich mit ihnen zu unterhalten und festzustellen, wie Ivan und seine Frau langsam auftauen. Sie fanden es auch klasse das wir ihnen erklärten wie man etwas ausspricht und Monika hat sich später mit beiden hingesetzt um ihnen das richtig beizubringen.Sie waren ihr unendlich Dankbar dafür. Nun wurde es doch hektisch. Ivan und Monika gingen in den Stall und sattelten Kalifa und Ivans Stute Tonja. Yasmin kümmerte sich um das Geschirr, dann um die Eier und das der Automat aufgefüllt wird. Michelle und ich waren mit Natascha im Stall. Denn ich brauchte in ca.21 Tagen Fleisch, es sollte mit dem Markt losgehen, der Bürgermeister weiß Bescheid. Wollte aber mit Sabine noch einmal bei uns vorbeischauen um sich den Wagen und das Fleisch anzusehen. Scheint so das Sabine auch die Fleischbeschauerin des Dorfes war.Was mich erfreute, denn ich wollte mir Sabine sowieso zur Brust nehmen. Ist immer gut wenn man so eine Veterinärin an der Hand hat. So suchten wir einen Wasserbüffel Bullen und einen Bisonbulle heraus, die im Stall bleiben sollten, sie waren in einem Alter wo sie sich um die Herde gestritten hätten und das wollten wir nicht. Ging zu Amadeo und erklärte was wir vor haben. Er konnte es gar nicht erwarten und freute sich schon mächtig auf das leckere Unkraut am See. Ich ermahnte ihn aber das es anständig ablaufen soll. Was er mir versprach.Das gleiche erklärte ich Ferdinand, da seine Herde als nächstes dran wäre und auch hier eine Ermahnung. Aber auch er freute sich den eines war klar, sie sind keine Stalltiere. Wir holten die Tiere und Natascha, Yasmin Michelle und ich öffneten die Gehege. Amadeo vorne Weg. Er kannte den Weg. Wir anderen stiegen auf unsere Pferde und schon ging es los. Es war was neues. Voller Adrenalin führten wir die Tiere an den See. Als kleiner Junge spielten wir oft Cowboy und Indianer, ich habe es geliebt. Squaws in Gefangenschaft zu nehmen und sie an ihren eigenen Marterpfahl zu binden. Hatte ich meine Neigung schon als Kind? Jetzt sitze ich auf einem wunderbaren Pferd und treib einen Teil meiner eigener Herde. Yippie hey!Brutal wie gut Amadeo seine Herde mit den, wie nannte er das Chinesischen Dummbüffel unter Kontrolle hatte. Je näher wir dem See kamen umso unruhiger wurden sie. Sie waren wie kleine Kinder aufgeregt. Denn da wo sie her kamen gab es kein Gewässer, nur Weiden. Für sie musste dieser kurze Marsch wie der Weg ins gelobte Land gewesen sein. Kaum da war der See auch schon belagert. Sie aßen das Unkraut und rannten regelrecht in das Wasser. Sie fühlten sich sau wohl. Wir saßen auf den Pferden und amüsierten uns. Ich sprach noch einmal mit Amadeo das er für Ordnung sorgen sollte. Und wir uns Morgen wieder sehen würden. Kaum hatten wir uns verabschiedet, machte es platsch und er war im See. Wir ritten zurück um nun die Büffel auf die Weide zu bringen. Allerdings hatte Ivan schiss. “Chef, Bison mit Pferd oder Traktor”. “Pferd, Ivan, warum?” Er wurde rot und sah mich dann blas an. Wieder bekreuzte er sich und antwortete, “Bison, oh, oh, oh, raus von Stall und vielleicht, nur vielleicht auf kommen zu uns”.”Ivan, alles gut. Das kriegen wir schon hin”. Er schüttelte mit seiner einen Hand um anzudeuten, na hoffentlich habe ich recht, denn wenn nicht dann Gnade uns Gott. Wieder am Stall, ging ich zu Ferdinand. “Wie sieht es aus mein Freund. Wollt ihr auf die Weide oder doch lieber im Stall bleiben?” Als er den Apfel gegessen hat, den ich ihm mitgebracht habe. Meinte er, “Blöde Frage! Weide bitte! Mir fällt schon die Decke auf den Kopf”. Ich lachte lauthals los. “Na dann kommt. Öffnete alleine die Gehege den die anderen waren draußen vor dem großen Scheunentor und warteten auf den Pferden. Als ich den Stall verließ die Gehege offen war, aber kein Tier raus kam. Verstanden sie mal wieder nicht die Welt. Bis auf Michelle, die wusste ja was hier vor sich ging. Deshalb saß sie auch locker auf dem Pferd und gähnte sogar.Stieg auf mein Pferd und ließ einen Pfiff los. Ferdinand kam an getrappt und hinter sich die restliche Herd. Außer natürlich der Jung Bulle und die verletzte Kuh. Es war besser als eine Herde von Rindern durch Amerika zu treiben. Das hier waren Bison. Der Pegel der Erregung war auf Maximum. Auch hier war alles bestens und sie waren vorne an der Straße. Gleich wenn man von der Landstraße zu uns abbiegt. Mehr geschiss passierte mit den Autofahrern, manche legten eine Vollbremsung hin, weil sie das noch nie gesehen haben. Andere fuhren so langsam das sie ihre Neugier befriedigen konnten und das Smartphone im Anschlag hatten. Eigentlich war es schon lächerlich, wenn diese Idioten nicht fast immer einen Unfall verursachten.Man sah als wir das Gehege schlossen wie Ivan die Erleichterung im Gesicht stand. Gemütlich ritten wir heim und Yasmin und Natascha waren schon dabei den riesigen Stall zu Säubern. Geil an diesem Stall waren die Gehege, die man mittels Klappsystem verkleiner oder vergrößern konnte.Monika holte den Traktor an dem Bürsten befestigt waren. Als die alte Mühle zwei mal erst einen Knall losließ, wusste ich das wir einen neuen brauchen. Wie schön das ja noch 70.000€ von Opa übrig waren. Oh man, das wird wieder ein Kampf werden. Wenn er nicht spurt, dann kriegt er die alten und ich nehme seinen neuen. Monika machte das Super und es ersparte uns eine Menge Zeit. Ivan hatte sich einen Schlauch gepackt und spritzte die Rest weg. Ich kümmerte mich um die verletzte Kuh. Den Apfel liebte sie denn ich dabei hatte. Strich wieder mit meinen beiden Händen über ihr Bein und auf einmal wurden meine Hände warm. Was passiert gerade, als ich dann immer wieder leise vor mich hin sagte, “sana femoris, sana femoris, sana femoris”.Fingen meine Hände regelrecht an zu glühen. Nur komisch war das es nicht weh tat. Es war nur eine große Hitze zwischen ihnen, für mich selber, wie auch für das Tier war es angenehm. Als ich dann noch einmal nachschaute war das Bein verheilt. Ich setzte mich mit dem Arsch auf den Boden und verstand nicht wie ich das konnte. Wo es plötzlich herkam und woher ich auch wusste was ich sagen musste. Ich ließ das Tier hängen, denn es wäre schon sehr verdächtig gewesen. Michelle bekam das mit, und fragte was los sei. Ich erzählte ihr das und sie sah mich fasziniert an. “Lass uns einen Tierarzt holen. Wenn der das Okay gibt, dann können wir es immer noch als nur verstaucht angeben und keiner würde einen Verdacht schöpfen”.Ich war mehr als einverstanden. Nachdem alles erledigt war. Ging ich unter die Dusche und zog mir was frisches an. Monika tat es mir gleich. Denn wir beiden wollten noch einkaufen gehen und ich wollte unbedingt dabei sein. Bevor ich das Haus verließ hatte ich noch ein kleines Döschen eingesteckt, für eine liebe Freundin.Fragte Michelle und Yasmin ob sie irgendetwas brauchten. Aber sie hatten alles. So fuhren wir kurz in die Stadt und ich besuchte schnell Andrea. Die sich mehr als freute. Monika sollte schon vorgehen und den Einkauf erledigen. Nicht das ich sie nicht dabei haben wollte. Aber es ging nicht darum jetzt hier Andrea zu ficken. Denn ich hatte zwei Kleider bei ihr bestellt. Für einen besonderen Abend. Sie zeigte sie mir und ich war mehr als begeistert. Ließ gleich noch eines für Michelle anfertigen. Das sie die gleiche Grüße wie Monika hatte war das alles kein Problem. Bezahlte es und übergab ihr das kleine Döschen. “Was ist das Nick?” “Das mein Süße, ermöglicht dir deine Löcher wieder eng zu machen, damit ich damit spielen kann und du das Gefühl hast deine Fotze zerreißt, wenn ich dir eine Hand reinschiebe.Sie lächelte und meinte, “du verarscht mich doch, sowas gibt es nicht. Aber es wäre schon geil wieder von Anfang an gedehnt zu werden. Denn ich liebe es wenn man mir das Loch aufreißt”. “Probier es aus. Jeden Abend schmierst du dein Loch damit ein. Allerdings zwei Wochen nichts dickes sonst wird das nichts”.Sie bedankte sich und versprach mir das sie nur den kleinsten Dildo verwendet. Na hoffentlich ist das ein kleiner und nicht einer mit 8cm Durchmesser. Denn sonst kannst du das vergessen. Es war ein sehr kleiner, den sie eigentlich nur für ihren Arsch benutzte und der war eng wie wir wissen. Nachdem ich die Kleider ins Auto legte betrat ich selber den Supermarkt. Faszinierend wie höflich plötzlich alle waren. Wie hilfsbereit sie den Kunden unter die Arme griffen, war schon bemerkenswert. Als mich der Besitzer sah, kam er auf mich zu und bedankte sich tausend mal bei mir. Was soll der Scheiß, hatte gerade Lust wieder seine Weiber Blödsinn machen zu lassen. Grinste und machte gute Mine zu diesem Quatsch.Als ich Monika gefunden hatte, stand sie gerade an der Käsetheke. Was für ein Zufall. Als sie uns sah war sie sowas von freundlich. Ließ uns verschiedene Sorten probieren und war mehr als nur zuvorkommend. So macht einkaufen Spaß. Als wir alles hatten, wollte Monika zur Kasse. Zog sie aber am Wagen zu den Süßigkeiten und fing an den Wagen voll zu machen. Monika sah mich komisch an, “Sag mal hast du Mangel Erscheinungen, bist du unterzuckert?” “Ne, außer den zwei Quadratischen Tafeln nehme ich das für jemand anderen mit”. Sie wusste gleich keçiören escort für wen es war. Nachdem wir wieder zu Hause waren, lud ich das Auto aus. Die Arbeit war gemacht und Ivan, Natascha und Michelle sind oben bei sich, bis zum Abendbrot. Da ich noch zu meinem Opa musste, konnte ich auch gleich das andere abgeben. Parkte und Ivan lief mir gerade über den Weg. Rief ihn zu mir und drückte ihm die zwei vollen Tüten Süßigkeiten in die Hand. Er sah hinein und holte eine tüte Chips heraus. “Ivan was soll das”. Er lief rot an, dachte das er jetzt was falsch gemacht hat. Und fing an sich zu entschuldigen. Das er mir nicht die Füße geküsst hat war gerade noch was fehlte. “Ivan die beiden Tüten sind für dich und deine Frau. Macht euren Schrank voll und wenn ihr wieder was braucht holen wir wieder was”. Da stand ein Typ vor mir und war den Tränen nah. Wegen ein paar Süßigkeiten. Betrat das Haus und weder Oma noch Opa waren da. Ging zu seinem Stall und siehe da beide waren da und reparierten etwas. “Opa sag doch was. Es sind doch nun Leute da die das übernehmen”. Half ihm und schlug meiner Oma kräftig auf den Hintern. Sie grinste mich an und machte sich auf den Weg ins Haus. Endlich ich war mit meinem Opa alleine. “Du Opa, wie heißt den meine Mutter mit vollem Vorname?” Er sah mich an und verstand nicht was die Frage sollte. “Na das weißt du doch, Mara!” “Mit vollen Vornamen!” “Na Mara, da ist sonst nichts mehr. Aber gut das du mich darauf ansprichst deine Eltern wollen in den nächsten Tagen kommen und wie sagte dein Vater so schön um den Jungen zu holen”.”Hast du ihnen nicht gesagt das ich hier bleibe?” “Habe es versucht, aber deine Mutter meinte, da wäre das letzte Wort noch nicht gesprochen”. Er stockte einen Moment, stellte auch die Arbeiten ein und sah sehr betrübt aus. “Wenn ich ehrlich sein soll, habe ich Angst davor. Denn es ist ihr auch gelungen deinen Vater hier weg zu holen. Ich weiß bis heute nicht, wie das passieren konnte”.”Opa, ich weiß es, aber ich muss mir erst sicher sein um dich und Papa darüber aufzuklären. Aber wenn ich recht habe, wird es schwer sein gegen ihren Willen anzukommen”. “Es wäre das schlimmste was passieren würde. Du hast dir soviel aufgebaut, wie soll es weiter gehen, wenn sie sich durchsetzen kann. Dann will ich auch nicht mehr! Es würde mir nur für Yasmin und Monika leid tun”, sagte Opa.”Ach und was ist mit dem ganzen Geld was du investiert hast”. “Scheiß auf das Geld! Aber alle wären wieder Unglücklich”. Er stand kurz davor zu weinen. Dieser große kräftige Mann, war dabei das er zerbricht. Ich nahm ihn in die Arme und meinte, “alles wird gut. Wir sind soweit gekommen wir schaffen das auch noch!” Auch wenn er sich beruhigte, traute er dem Braten nicht. Denn sie war es doch die es mit Leichtigkeit geschafft hat, seinen Sohn hier weg zu holen und ihn in ein Büro zu verfrachtet. Auch schaffte sie es Opa in die Schranken zu weisen, denn er war doch der Häuptling der Merlins und konnte selbst gegen diese Frau nichts ausrichten. Es war berechtigt, das er sich Sorgen machte.Aber soweit waren wir noch nicht. Ich nutzte den Rest des Tages und zog mich in mein Büro zurück. Ich stöberte alle Bücher durch um ein Mittel zu finden was meine eigene Mutter in die Schranke verwies. Verdammt fühlte ich mich scheiße. Sie war meine Mutter und sie war immer für mich da. Allerdings konnte es auch sein das sie mich zwang es zu glauben. Denn sie hatte die Macht mich zu manipulieren.Warum auch nicht, wenn sie Opa und Papa unter Kontrolle hatte, wie sollte ich mich als kleiner Junge dagegen wehren. Sie hatte meine Schwester immer lieber gehabt wie mich. Nur weiß ich sicher das meine Schwester überhaupt keine Kräfte besitzt, oder?Die Zeit verstrich die Tage verstrichen und ich fand einfach kein Gegenmittel gegen Morganas Linie. Wenn es wirklich hart auf hart kommen würde, würde einer von uns drauf gehen. Denn ich will mein Leben, leben und nicht das machen was meine Mutter von mir verlangt. Dazu hatte ich zu dicke Eier in der Hose. Ich war sauer und verzweifelt weil ich nichts fand. Schnappte mir Amigo und ritt aus. Unser erster Weg führte uns zum See und ich staunte nicht schlecht, wieviel Pflanzen sie vertilgt hatten und wie hell der See wurde. Was vorher eine braune Brühe war, war nun ein sehr dunkles Blau auch erschienen an zwei Stellen Sandstrände die gar nicht so klein waren. Amadeo kam an getrappt und begrüßte mich freudestrahlend.”Na Nick, was sagst du?” “Was ich sage, ich bin so stolz auf euch. Es stinkt nicht mehr und so wie es aussieht lebt er auch wieder”. Er nickte und ging zu den anderen. Amigo und ich ließen es laufen. Mit Galopp eroberten wir die weite Welt rund um unseren Hof. Als Plötzlich mein Handy klingelte. Es war Hans unser Bürgermeister. Er wollte mit Sabine vorbeikommen um das Fleisch zu begutachten. Denn jedes Fleisch muss einmal im Lebendzustand begutachtet werden, sowie, wenn es verarbeitet wird, eine Probe entnommen was sicherstellen soll das das Tier auch Gesund war.Wir verabredeten uns auf Morgen Vormittag, nachdem alles auf dem Hof erledigt war. Ich freu mich, denn ich hatte richtig Lust auf Sabine. Es staut sich etwas an, wenn man keine Lösung findet. Da kam sie doch genau richtig. Die einzige Frage ist, welcher meiner Mädels tue ich es an sich von Hans ficken zu lassen? Denke das Beste wird sein ihnen das zu erklären und dann hoffen das eine in die Bresche springt. Es war mal wieder Zeit nach Hause zu reiten, das Abendbrot steht gleich auf dem Tisch. Ich fand es wichtig, das alle da waren und sich so immer mehr anfreunden, sich vertrauten und auch einmal sagten was ihnen stinkt. Es gibt doch nichts schlimmeres als wenn man seine Probleme in sich hineinfrisst. So saßen wir alle am Tisch und ließen es uns schmecken. Auch wenn ich gut meine Sorgen verstecken konnte, aber Michelle merkte es. Erst als alle weg waren und nur noch Michelle da war, meinte sie. “Los raus mit der Sprache, was bedrückt dich”. Ich stand auf und nahm sie an die Hand und ging mit ihr Spazieren. “Weißt du Michelle, ich habe mir mit Hilfe von meinem Opa und den beiden wunderbaren Damen etwas echt tolles aufgebaut. Ich weiß nicht genau wann aber meine Eltern kommen. Denn es wird Zeit das ich ihnen mitteile was ich will. Aber du kennst meine Mutter von eurer Kindheit her und sie hatte es geschafft, gegen meinen Opa und meinem Vater ihren Willen durchzusetzen. Mein Vater sollte eigentlich den oberen Hof übernehmen und war damit richtig Glücklich. Jetzt sitzt er in einem verdammten Büro und verkauft Versicherungen und er ist alles andere als Glücklich. Ich befürchte das mir das selbe Schicksal ereilt und ich ebenfalls einen Beruf ausübe der mir keinen Spaß macht. Das Problem daran ist, das mein Opa und mein Vater gegen sie keine Chance hatten. Wie soll ich dann gegen sie ankommen”.”Verstehe”, kam von Michelle. Sie zog mich in ein Eck so das uns die anderen nicht sahen, was eigentlich egal war. Denn Ivan und Natascha hatten Feierabend und waren bei sich oben und die andern beiden würden eher mitmachen als was sagen. Ging in die Hocke du meinte, “ich habe da vielleicht ein Lösung”, machte meine Hose auf und holte mein schlappes Würstchen heraus. Okay, wenn das die Lösung ist dann bin ich dabei. Also jetzt mal ehrlich Leute, wenn das die Lösung ist, dann bin ich wirklich dabei. Sie fing an ihn zu wichsen und stülpte ihre zarten Lippen darüber. Wichste ihn ein paar mal mit den Mund und siehe da er wurde groß und größer. Entließ ihn und meinte, “soviel ich weiß hat deine Mutter auch ein Zauberbuch und ich kann mich daran erinnern, das mir ihre Mutter mal erzählt hatte, das da auch die Vernichtung ihrer Zauberkräfte drinsteht”.Wieder nahm sie ganz schnell meinen Schwanz in den Mund und blies ihn mir aufs wunderbarste. Auch liebte sie es meinen Schwanz so tief in den Rachen zu schieben das sie sich selber die Luft nahm. Aber in diesem Fall war sie nicht allein, denn mir gefiel es ebenso. Es war geil wie sie mir meinen Schwanz blies. Aber im Moment wollte ich viel mehr wissen was das für ein Buch war. So nahm ich sie hoch drehte sie und drückte ihren Oberkörper vor. Legte ihren Rock auf den Rücken und ein geiler nackter Prachtarsch strahlte mich an. Zeigte mir in der Untergehenden Sonne wie schön feucht ihr geiles Loch glänzte. Setzte meinen Prügel an und drückte ihn in sie. Stoppte und meinte, “Michelle, wenn du gefickt werden willst, dann raus mit der Sprache”.Sie lachte lauthals auf, “und wenn du was wissen willst, dann streng dich an und fick mich endlich”. Ist Okay und sowas hat man als Sklavin, die dir sagt wo es lang geht. Aber wie sie will. Sie hat ja nicht gesagt wie ich sie ficken soll. Da sie gut geschmiert war schnappte ich mir ihre wunderbare blonde Mähne, zog diese brutal zu mir und fing an sie zu ficken. Ich rammte meinen dicken geschwollenen Kolben bis zum Anschlag in sie, zog ihn raus und wieder brachial rein. Schnell, hart und ohne Gnade. Stoppte und meinte, “Spucks aus oder ich lass dich so da stehen”. “Ist gut, nur schnell weiter, das ist so geil, fick mich, bitte, fick mich”. Also machte ich weiter. Sie stöhnte, ich stöhnte und sie versuchte zu erklären. “Dieses Buch…ohhh. Hat einen … Ahhhh, verdammt ist das geil fick mich zu ende und ich erzähle es dir dann. Ahhhh, verdammt da kann man sich doch gar nicht konzentrieren”.Recht hat sie, denn mir ging es nicht wirklich besser. So jagte ich sie von einem Höhepunkt zum anderen und Michelle, war glücklich das sie etwas wusste, was sonst niemand wusste. Denn wer weiß ob sie je so einen spontanen Fick bekommen hätte? Sie hätte!Michelle ging es wie mir, wir beide vergingen vor lauter Lust und es war klar, was darauf folgte, sie stöhnte ein letztes Mal auf. Mir ging es nicht besser. Als sie mich anflehte, “Nick, bitte spritz ab, mir kommt es”. Geil, denn ich konnte es nicht wirklich länger halten. Legte meinen Kopf in den Nacken und stieß noch ein paar mal sehr brutal in sie um meinen Schwanz zu leeren.Schnell drehte sie sich um und lutsche meinen verschmierten Schwanz sauber, leckte sich anschließend über ihre Lippen und meinte, “mhhh, wie lecker”. Nachdem wir uns wieder etwas erholten, saßen wir bekleidet auf einem Heuballen und Michelle fing an weiter zu erzählen. “Dieses Buch umfasst alle Sprüche und alles was die Linie Morgana so kann. Es wurde von Generation zu Generation weiter vererbt. Die dunkelsten Geheimnisse stehen da drin. Das geile war ihr Mutter. Lass mich mal überlegen, ach ja richtig. Wenn du etwas verstecken willst, da tue es öffentlich. Sie hatte damals einen anderen Einband drum gemacht. Mit der Seitlichen Aufschrift – Stricken leicht gemacht- und das stand öffentlich in einem Schrank unter all den anderen Büchern”.Wahnsinn, wenn man bedenkt das meine Mutter noch nie etwas gestrickt hat. Aber ich denke darum geht es nicht. Denn sind wir mal ehrlich welcher Mann würde sich ausgerechnet dieses Buch aus den vielen anderen Büchern nehmen? Stricken, welcher Mann will denn stricken?Am nächten Morgen, wir waren gerade fertig mit unserer Arbeit, kam der Metzger, es war soweit, unsere ersten beiden Tiere sollten dran glauben. Wir hatten schon Bestellungen von Restaurants und in 21 Tagen sollte es damit losgehen sowie auch mit dem Wagen. Er sah sich erst die Tiere an und richtete dann alles her was wir brauchten.Ein Auto fuhr auf dem Hof und da war sie die Frau die ich mir zu Leibe führen wollte. Monika ließ ich raus, da sie nichts mehr mit Hans erleben wollte. kızılay escort Aber Yasmin und Michelle sahen das anders und waren geil darauf, nicht nur den Schwanz des Bürgermeisters sich einzuverleiben, sondern auch diese geile Blondine.Ich flippe gleich aus, ein rotes Kleid, mit einem schwarzen breiten Ledergürtel mit einer goldenen Gürtelschnalle um ihre Taille, die diese wunderbar zur Geltung brachte. Dazu schwarze Nylons und rote Stöckelschuhe. Da kam sie auf mich zu, meine Lady in Red. Yasmin und Michelle hatten beide auch ein Kleid an. Yasmin ein schwarzes, auch wenn das Gewicht sich stätig reduzierte, betonte aber das schwarz sie am besten. Dazu trug sie ebenfalls schwarze Nylons, halterlos versteht sich wohl. Einen gelben Gürtel und ebenfalls gelbe Stöckelschuhe. Sie sah richtig elegant aus. Das Kleid von Michelle war ein grünes, dunkelgrün und ebenfalls mit einem schwarzen Gürtel versehen. Allerdings hatte meine kleine Sklavin und das bescherte mir schon einen Steifen. Grüne halterlose Nylons an. Dazu knielange Lederstiefel. Auch Hans konnte sich daran anscheinend nicht satt sehen. Sabine merkte das und trat ihn sachte gegen den Unterschenkel, Eifersüchtig oder wie? Sabine und ich begrüßten uns sehr freundlich. Sie gab mir die Hand und hatte irgendwie etwas Ehrfurcht vor mir. Gut sie übergab damals Hans in meinem Namen die Peitsche und sie wusste nicht einmal warum sie das tat. Nur wollte ich das sie es heute aus freien Stücken tat. Das Hans ihr Gebieter es wenn es sein muss ihr sogar befiehlt. Denn die Fotze und dieser geile Arsch werden heute Bekanntschaft machen mit dem passenden Gegenstück, meinem Schwanz. Hoffentlich verträgt sie ihn, denn er war um einiges größer als der Lümmel vom Herrn Bürgermeister. So begrüßten wir uns alle und gingen als erstes in den Stall. Sabine stockte als sie die Tiere sah. Sie war enorm beeindruckt wie groß sie waren. Wenn sie nur alleine da so herumstanden. Sie fragte mich was denn mit diesem einen Tier wäre. Ich nahm sie an die Hand und zusammen betraten wir das Gehege. Sie suchte Schutz hinter mir, und hatte regelrecht Panik. Spürte es an der Hand an der ich sie festhielt. Sie zitterte am ganzen Leib. “Sabine , ich darf doch Sabine sage”. Ich sah sie an und sie nickte, “Nick, freut mich das wir uns von nun an duzen”. Drückte ihr einen geteilten Apfel in die Hand. “Weißt du Sabine, es ist schön, das wir uns verstehen, denn wir werden noch viel Zeit miteinander verbringen und da will man sich schon nett und locker in die Augen sehen und auch klar mit einem sprechen um Probleme aus der Welt zu schaffen”. Wieder nickte sie und ich erkannte wie sich ihre Nippel aufrichteten. Klar, das Adrenalin schießt durch das Tier in den Körper und verteilt sich. Dazu kommt, die zarte Berührung und das ganz zufällige Streicheln ihrer Handfläche bevor ich ihr den Apfel gab. In diesem Moment läuft sie schon aus. “Sabine, das Tier hatte sich ein Fuß gebrochen und das bedeute das man dem Leiden ein Ende setzt und es erlöst. Aber sie ist schwanger und wir wollten keine zwei Tiere töten, deshalb haben wir uns zu diesem Maßnahme entschieden und auch der Tierarzt hatte uns bestätigt das es doch nur verstaucht war. Also hätten wir fast Mist gebaut. Wieder was das Frauen ganz toll finden, das Männer zugeben wenn sie scheiße gebaut haben. Ging mit ihr nah ran und streichelte das Tier. Sabine sah das und konnte es nicht glauben. Sie hielt ein Stück Apfel hin und das Tier nahm es sehr vorsichtig. Da schießt gerade Flüssigkeit wieder nach. So gab sie dem Tier noch den Rest und hatte ein Erlebnis was nicht viele Menschen so nah erleben. Sie war hoch zufrieden und gab das Okay zur Verarbeitung unseres ersten Fleisches. Da dies jetzt eine gewisse Zeit beanspruchte, gingen wir in die Küche. Ich ließ die Damen vorgehen und hielt Hans etwas zurück. “Es tut mir leid, Hans. Aber Sabine ist heute fällig, ich bin schon solange geil auf sie”. Erschrocken sah er mich an “und ich soll wohl ruhig dabei sitzen und mir das mit ansehen”. Er war sauer, eindeutig, man erkannte es an seiner TonlageNun war ich es der Auflachte, “bist du blöd mein Freund, warum glaubst du habe ich Yasmin und Michelle in die Kleider gesteckt. Ich hoffe nur das du sie schaffst denn sie sind anspruchsvoll und machen einen fertig. Er lachte und war gar nicht mehr sauer. “Na wenn das so ist, dann nimm sie dir und zeig ihr wo der Hammer hängt”. Wir betraten die Küche und Monika war draußen und half Ivan und Natascha auf dem Hof meines Opa, sie wollten etwas umbauen. Keine Ahnung was sie vorhaben. Wahrscheinlich nur ein Vorwand, damit sie nicht hier sein musste. Allerdings hatte sie mit Yasmin schon den Tisch gedeckt und auch zwei verschiedene Kuchen gebacken. Echt man kann es auch übertreiben.Wir setzten uns und Yasmin kümmerte sich gleich darum das jeder einen Kaffee bekam. Yasmin saß neben Sabine und Michelle neben Hans. Ich saß ebenfalls neben Sabine. Verteilte den Kuchen als etwas passierte und ich schwör euch hoch und heilig das ich damit nichts zu tun hatte. Sabine legte ihre eine Hand auf mein Schenkel. Ich tat natürlich so als ob nichts wäre. Aber das war noch nicht alles. Während wir uns unterhielten und uns den Kuchen schmecken ließen, fing sie an mich am Schenkel zu streicheln und immer weiter hoch zu fahren. Natürlich blieb das nicht ohne Wirkung und mein geiler Schwanz fing an zu wachsen. Als er sich dann auch noch genau für die Seite des Beines entschied und in seiner vollen Größe in der Hose sich zeigte, war es klar, das Sabine irgendwann auf den Bösewicht stoßen musst.Sie trank gerade einen Schluck Kaffee als sie ihn erfühlte. Sie stockte einen Moment und fing dann an ihn durch die Hose zu reiben. Mir gefiel es aber ich wollte auch etwas für sie tun, aber nicht so heimlich, sie lieber auf den Tisch legen und einmal mit meiner Zunge testen wie sie schmeckt.Sah Yasmin an, die darauf hin aufstand und ihren Gürtel ablegte, dann ihr Kleid öffnete und gerade als sie es ausziehen wollte, kam die Frage von Sabine, nicht vom Bürgermeister, wohl gemerkt. “Was macht sie da?” Yasmin sah sie an und Michelle ging an die Hose des Bürgermeisters und packte nun seinen Schwanz aus, der zwar wesentlich kleiner war, als meiner. Aber wen interessierte es schon wie lang so ein Ding ist. Solange er fleißig war!”Na was wohl, wir werden uns ausziehen und uns dann alle das Hirn rausficken, oder willst du es dabei lassen meinem Gebieter durch die Hose einen zu rubbeln. Also runter mit den Sachen und Beine breit machen”. Jetzt zog sie wirklich ihr Kleid aus und Michelle hatte schon den Schwanz von Hans im Mund. Er stöhnte auf und Sabine versuchte das ganze einzuordnen. Als sie dann aufstand um sich ebenfalls aus den Sachen zu schälen. Yasmin räumte den Tisch leer und ich war nun eben falls nackt. Sabine kam auf mich zu und ich nahm sie in meine Arme. “Du weißt schon das du eine wunderschöne Frau bist und ich damals schon geil im Rathaus auf dich war”. Sie lächelte und streichelte mir durch die Haare. Ich kam mit meinem Mund vor und stülpte sie über ihren einen Nippel und lutschte daran. Sabine stöhnte auf und genoss es. Yasmin kümmerte sich nun auch um den Schwanz von unserem Herrn Bürgermeister und Michelle zog sich schnell aus und als ich sah wie geil das grün an ihr zur Geltung kam war ich mir sicher das ich da auch noch meinen geilen starken Schwanz reindrückte. Nun waren alle Damen nur noch in ihren heißen High Heels und in diesen geilen Nylons. Ich nackt und der Herr Bürgermeister noch voll angezogen. Aber es war Okay, ältere Menschen brauchen halt etwas länger. Wollen wir hoffen das er noch nicht an Alzheimer erkrankt ist. Nicht das er beim Orgasmus die Augen verdreht und meint, “ich weiß nicht ob ich komme oder gehe”. Eines war aber sicher, den Damen war es egal, die saugen ihn schon leer.Genau das was nun Sabine auch tat. Sie ging in die Hocke und nahm meinen Schwanz tief in ihren Rachen. Geil wie sie blasen konnte. Aber da stehen sie sich in nichts nach. Nun streichelte ich Sabine durch die Haare und fand es klasse das alles so schnell kam. Aber Yasmin ist direkt und sagt was sie meint. Sie nimmt sich auch endlich das was sie will und ich kleiner Sack verliebe mich immer mehr. Was am Anfang ein schlechter Witz von Monika und ihr war. Desto mehr gibt es langsam auch einen Sinn. Hätte ich zu diesem Zeitpunkt gewusst was am Ende raus kam, ich hätte ihnen kein Wort geglaubt.Yasmin war dabei, Hans zu zeigen was sie unter blasen versteht. Michelle legte sich auf den Tisch vor Hans und packte ihn an den Haaren, zog ihn auf die Möse und ließ sich von seiner Zunge verwöhnen. Der arme Bürgermeister hat nicht einmal Zeit sich zu entkleiden, er wird voll eingespannt.Sabine kam hoch und setzte sich ebenfalls auf den Tisch vor mich. Drückte mir erst ihre zarten Lippen auf den Mund und dann legte sie sich etwas zurück. Sofort kam ich vor und machte das was ich mir vorgenommen habe, schmecken wie sie schmeckt. Wow, ich hätte gerne eine Palette von diesem Jahrgang. Sie schmeckt wie ein lieblicher süßer und doch gleichzeitig etwas säuerlicher Apfel. Genau soviel Flüssigkeit strömte mir entgegen. Michelle und Sabine stöhnten und genossen die geilen Zungen in ihren Muschis. Aber ich konnte nicht anders, ich wollte es haben unbedingt. Eine Sehnsucht zwang mich dazu, so stand ich auf setzte ihn an und drückte ihn in dieses geile Loch meiner blonden Gespielin. Ich stieß so feste zu das er fast komplett in sie drang. Sabine erhob ihren Oberkörper und schrie, “Wow, was ist das denn für ein Monster, der sprengt mich ja”. Okay, vielleicht sollte ich es etwas langsamer angehen. So stoppte ich um dann langsamer und nicht so tiefe Stöße bei ihr zu machen. “Besser, viel besser”, meinte sie und rubbelte sich selber zusätzlich ihren Kitzler. Yasmin trennte sich und Hans konnte nun endlich mal aufstehen, Er zog sich aus und in der Zeit kümmerte sich Yasmin um die Fotze von Michelle.Nur zu gerne nahm sie es an und genoss die zarten Streicheleinheiten der Zunge von Yasmin. Aber anstatt sich um die beiden geilen Weiber zu kümmern kam er neben mich und hielt Sabine seinen Schwanz hin. Die ihn sofort in den Mund nahm und daran lutschte. Ich sah ihn an und er erklärte mir, das er das Sabine versprochen hat.Ich zuckte mit der Schulter denn es war mir egal. Ich wusste ja das sie sich schon holen werden was sie wollen. Sabine ließ sich gut ficken. Aber da gab es noch zwei andere Mösen und die gehören ebenfalls gefickt. So schnappte ich mir Yasmin die nun neben mir stand. Ich deutete ihr an das sie sich auf den Tisch abstützen sollte. Zog meinen Schwanz aus der Möse von Sabine und wechselte zu Yasmin, die immer besser zu ficken war. Michelle kam ebenfalls herunter vom Tisch, drückte sich an mich heran und küsste mich. Auch ihr deutete ich an das sie sich auf dem Tisch abstützen sollte. So standen meine beiden nebeneinander und Hans hatte wohl die Glorreiche Idee mir es gleich zu tun. Mit einer Schnecke ja ne iss klar. Trotzdem kam Sabine auch vom Tisch und stellte sich abstützend neben Michelle und Hans kam hinter sie und er fickte Sabine und ich Yasmin. Gleichzeitig steckten wir je zwei Finger in die Fotze von Michelle die schnell merkte, das es ziemlich eng wurde. Aber allen gefiel es und wir stöhnte um die Wette. Dann wechselten wir und ich machte was ich mir vorgenommen hatte. Ich fickte Michelle in ihren geilen heißen grünen Strapse mit diesen passenden Lederstiefel.Ich kenne sie erst so kurz und doch ankara escort fühlt sich das immer wieder geil an wenn man sie fickt. Hans war nun dabei Yasmin zu ficken, die das gerne annahm. Das geile Hurenluder nimmt auch alles was man ihr gibt. Aber sie konnte auch so eine treue Seele sein. So ging das eine ganze Zeit lang. Ich wechselte zu Sabine und stopfte wieder ihr geiles Loch. Hans wechselte zu Michelle und steckte zwei Finger in Yasmin. Nicht das sie anfangen zu frieren. Dann war ich wieder in Yasmin, nur dieses mal stopfte ich meinen Schwanz in ihren Arsch. Sie stöhnte laut auf und schrie, “geil, bohr ihn tief rein”.Das sah Hans und wollte das selbe. Er sah mich an und wollte wohl um Erlaubnis fragen. Ich nickte, damit er auch wirklich zufrieden war. Er zog seinen nassen Schwanz aus Michelle, nahm ihren eigenen Saft und fing an ihre Rosette einzumassieren. Michelle drehte ihren Kopf, sah ihn an und meinte, “will unser lieber Bürgermeister mich in den Arsch ficken. Na dann los, er ist immer gut geschmiert, mein Meister liebt es uns in den Arsch zu ficken, aber bitte Hart und gnadenlos”.Hans sah mich noch einmal an, ich lächelte und zuckte dieses mal mit meiner Schulter. Er setzte an und kam mit seinem kleinen Schwanz sehr gut rein. Michelle gab ihm das Gefühl das er der Größte wäre. “Oh da ist er ja und er fühlt sich so geil an, komm Hans nimm keine Rücksicht unser Herr macht das auch nicht”. Ich mag meine Frauen, sie wissen was man braucht und geben es gerne. Hans fing an sie zu ficken, erst etwas langsam dann immer schneller und beiden fanden den Rhythmus der ihnen so gut gefiel. Allerdings vergas er Sabine, da stand sie alleine auf der anderen Seite und ich kam nicht hin. Traurig sah sie uns an, wie wir alle unseren Spaß haben. Da musste ich doch mal schnell Abhilfe leisten. Trennte mich ein letztes Mal von Yasmin, denn ich wusste das ich es nicht mehr lange aushalten würden. Kam hinter Sabine und setzte ihn ebenfalls an der Rosette an. Sabine drehte ihren Kopf und strahlte mich an, “du bist ja ein ganzer schlimmer, na komm und reiß mir meinen Arsch auf”. Aber klar doch, drückte meine Eichel in sie und Sabine schrie geil auf, “Oh Mann ist das ein Kaliber, geil”. Während ich immer tiefer in sie vordrang, setzte sich Yasmin vor Sabine, packte grob ihre Haare und drückte ihr Gesicht auf die nasse und stark geschwollene Fotze. Man hörte nur noch, “ohhh, wie geil, das auch noch”. Was uns allen ein Lächeln abverlangte. Es war genau diese Nummer was da gerade vor sich ging, das wir Sabine öfters hier sahen und sie immer mit einem Rock oder Kleid kam. Auch kein Unterhöschen trug und es ihr reichte, wenn man sie grob gegen die Wand drückte und ihr schnell den Schwanz in die Fotze oder in den Arsch schob. Auch gefiel es ihr gut, das Yasmin, Monika oder Michelle sie sich einfach nahmen und sich die Fotze von ihr lecken ließ, oder sich selber bediente.Sabine wurde unser kleines Fickluder und weil es schön war, kam auch immer öfters ihre Herrin Luise mit. Die Ehefrau von unserem Bürgermeister. Nicht das ihr denkt wir betrügen ihn. Er weiß es und kommt auch mal so vorbei um sich eine meiner Frauen zu nehmen. Selbst Monika ist wieder bereit mit ihm zu ficken. Denn er hatte sich bei ihr Entschuldigt und sie mit Blumen, Pralinen und sogar einen riesigen Präsentkorb um Verzeihung gebeten. Vorallem er nimmt sich keine der Frauen sondern die Frauen entscheiden. Das war eine Bedingung.Was ich immer sage, behandel sie mit Respekt und ihre Beine öffnen sich. Unsere Schwänze rasten nur so in die Ärsche von Michelle und Sabine und brachte uns an den Rande des Höhepunkts. Bei mir war es soweit. Ohne Vorwarnung stieß mein Schwanz noch einige Male in diesen wunderbaren engen Arschkanal und spritze mit einem lautem Stöhner meinen ganzen Saft tief in ihren Darm. Sabine hörte kurz auf Yasmin zu lecken und meinte zu ihr. Oh, wie geil, dein Gebieter füllt mich ab”. Kurz darauf war es auch bei Hans soweit, er füllte wie auch ich den Arschkanal von Michelle. Yasmin kam vom Tisch und kümmerte sich sofort um unsere Schwänze War zwischen uns auf den Knien und lutschte einen Schwanz während sie den anderen wichste. Schnell waren beide sauber und beide waren wir der Meinung das wir uns ihnen entziehen, das sie noch lange nicht genug hatten konnte man sich ja vorstellen.Sie leckten sich noch gegenseitig ein wenig und freunden sich gleich einmal noch an. Für mich war es Perfekt, ich brauchte Sabine und was liegt da näher als wenn sie eine gute Freundin zu uns ist.Hans und ich zogen uns wieder an, Die Mädels folgten, genau rechtzeitig um das Fleisch noch einmal zu begutachten und eine Probe zu entnehmen. Sabine und Hans sahen sich noch unseren Verkaufswagen an und staunten nicht schlecht, was wir da aufgefahren haben. “Na hoffentlich werden die anderen nicht Eifersüchtig mit ihren Klitschen”. Ich lachte und es war mir zu blöd darauf zu antworten.Denn auf gut deutsch sie können mich alle am Arsch lecken und wenn sie aufmucken, dann werde ich mich schon um sie kümmern. Ich kann euch sagen das keiner Aufgemuckt hat, sondern uns beglückwünschten zu diesem tollen Wagen. Auch die Gemeinden haben ihn gut angenommen und die Kunden sind sehr zufrieden was wir ihnen bieten.Als Sabine und Hans sich verabschiedeten, hingen mir die beiden plötzlich an meinen Armen und meinten mich festhaltend “und machen wir jetzt weiter”. Ich lachte auf und meinte, “eigentlich gerne. Aber ich muss dringend ein Telefonat führen. Denn wenn ich das nicht geregelt bekomme dann werden wir getrennte Wege gehen”.Michelle verstand um was es ging, aber Yasmin traute ihre Ohren nicht. Denn sie wollte alles nur nicht mich verlieren, sie liebt mich und ich muss zugeben ich liebe sie immer mehr und es würde mein Herz zerreißen wenn ich sie nicht mehr hätte. “Aber ihr könnt was anderes für mich tun, geht zum anderen Hof, schnappt euch Hilde und macht sie richtig fertig. Wenn Opa kommt, dann den auch gleich. Ich denke die beiden brauchen das mal wieder”. Sie lächelten und machten sich auf den Weg. Mein Weg führte mich ins Büro, schnappte mir das Telefon und rief meinen Vater im Büro an. Es klingelte und dauerte eine weile bis er ihn abnahm, “Neumann, guten Tag….. Papa ich bins, Nick….. Hey Nick, wie geht es dir? ……Mir ging es sehr gut, bis mir Opa erzählt hat das ihr kommt…… Es tut mir leid, mein Sohn, aber Mama und ich streiten nur noch, die alte Hexe will nicht das du dein Leben auf einem Bauernhof verbringst und deshalb kommen wir. Du weißt wie ich darüber denke, es war die schönste Zeit in meinem Leben, aber dein Mutter bringt nur Unglück, ich hasse sie. Oh, Nick entschuldige es ist mir nur so rausgerutscht…. Alles gut, ich weiß wie du dich fühlst und es ist auch der Grund warum ich dich anrufe. Du musst mir nur eines Versprechen, wenn ihr hierher kommt musst du mir ein spezielles Buch mitbringen und bitte schau kurz rein und wenn es nicht mit dem Umband zusammenpasst dann bring es mit. Bitte ließ es nicht sondern erst bringen. Aber das wichtigste daran ist, das Mama nichts mitbekommt, ganz wichtig also pass auf. Ich erkläre dir alles wenn du da bist und wenn es so funktioniert wie ich denke dann kannst auch du wieder Glücklich werden”.Schweigen am Telefon, “wie meinst du wieder Glücklich werden….Papa ich weiß das du deinen Job hasst. Bring das Buch und du wirst wenn du hier bist alles verstehen….. Okay, mein Junge ich vertraue dir, wie heißt das Buch… Stricken, leicht gemacht”.Auf einmal wurde lauthals ins Telefon gelacht. “und das soll mich wieder Glücklich machen… Ja Papa, aber denke daran es erst dann wegzunehmen wenn ihr losfahren wollt. Mama darf das unter keinen Umständen mitbekommen…. Okay, mein Junge ich mache es, vertrau mir”.Wir sprachen noch belangloses Zeug, wie ich mich den fühle und wie es mir geht? Natürlich habe ich ihm gesagt wie mein Zukünftiges Leben aussehen soll und das Mama daran auch nichts ändern kann. Er war davon noch nicht so überzeugt, denn er spricht aus eigenen Erfahrungen und wahrscheinlich versteht er immer noch nicht wie es dazu kam. Auch hörte ich heraus das er mit Mama viel Stress hat. Wahrscheinlich läuft auch nichts mehr zwischen ihnen und wenn doch dann vermutlich gegen seinen Willen und das ist wieder etwas was ihm zu schaffen macht. Mir kam gerade die Frage auf, ob sie uns eigentlich je geliebt hat. Sie war Papa und mir immer kühl gegenüber, Herrschsüchtig und Egoistisch. Es musste alles nach ihrem Willen geschehen. Sie war jetzt keine schlechte Mutter, denn sie war immer da, wenn ein Problem war. Allerdings hat sie einem nie eine gute Nacht Geschichte vorgelesen oder ließ sich erweichen mal in den Zoo zu gehen. Das alles übernahm Papa!Ich hatte keinen Vergleich was eine gute Mutter so macht. Aber wenn ich mir Oma oder Monika ansehe dann waren die Kinder wichtiger als alles andere. Hilde brach es das Herz, das ihr Sohn den Hof nicht übernahm, obwohl er soviel Freude daran gehabt hat. Das Selbe war bei Monika, Yasmin war das wichtigste, auch ihr brach es das Herz was mein Opa aus ihr gemacht hat. Das alles kannte ich nicht von meiner Mutter, also war die Frage schon berechtig ob sie uns überhaupt lieb hat.Ich verdrängte meine Gedanken und wurde mit einer Realität konfrontiert die man nur schwer ertragen konnte. Verließ das Haus und machte mich ebenfalls auf den Weg zu Opa. Ich brauchte noch irgendwo ein stück Platz. Sah oben durch das Fenster und erkannte, wie Hilde auf dem Tisch lag, Michelle auf ihrem Gesicht saß und Yasmin vorgebeugt die Muschi leckte. Dahinter Opa der gerade wieder seinen geilen harten Schwanz in Yasmin drückte. Freute mich für alle und machte mich auf den Weg um das zu suchen was ich so dringend brauchte. Betrat die ehemalige Metzgerei und staunte nicht schlecht was ich da sah. Monika, Natascha und Ivan waren gerade dabei einen großen Kupferkessel zu installieren. Ging hin und half ihnen. Als ich mich danach umsah stellte ich fest das sie das Prima eingerichtet hatten. Unsere neue eigene Käsemanufaktur. Ich freute mich schon auf den ersten Käse aus eigener Herstellung. Auf die Büffelmilch die wir wesentlich teuer verkaufen konnten und auch viel Gesünder ist als Kuhmilch. Ließ sie die restlichen Kleinigkeiten erledigen und ging weiter auf die Suche. Die Melkerei war toll und genau richtig das wir nun nebenan die Käseherstellung gebaut haben. Der kürzeste Weg. Aber alles nicht das was ich brauchte. Ging rüber in meinen so geliebten Stall wo ich schon die Scheiße von der Decke herunterkratzen durfte. Beim betreten erschreckte ich den es sah aus als ob da eine Bombe eingeschlagen hatte. Da alle Tiere draußen waren, ließ ich schnell meine Macht zur Anwendung kommen und schon wurde alles sauber gemacht. Nebenbei machte ich mir so meine Gedanken und später erfuhr ich das ich komplett richtig lag mit meiner Vermutung. Als Opa mitbekam das meine Eltern kamen. Nahm er folgendes an. Meine Mutter gewinnt wieder und nimmt ihm die letzte Hoffnung, also warum sollte er sich noch um irgendetwas kümmern. Danach würde er sowieso alles verkaufen und nach ihm die Sintflut. Aber lieber Opa soweit waren wir noch lange nicht. Deshalb kümmerte ich mich dann wieder darum. Opa meinte, “warum, ist doch sowieso scheißegal”. Ich hatte meinen Opa noch nie so verzweifelt gesehen. Er das starke Oberhaupt der Familie bricht gerade weinend zusammen und braucht meine Schulter um sich auszuweinen. So langsam bekam ich eine schlechte Laune auf meine Mutter. Aber nicht nur das, denn ich verstand es nicht. Auch wenn sie von Morgana abstammte, lebten wir heute im 2100 Jahrhundert. Da kann man sich doch ohne weiteres in einen Abkömmling der Merlins verlieben und auch gemeinsam glücklich werden.Richtig sauer wurde ich als ich erfuhr was wirklich dahinter steckt.

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